Abteilung Wandern LSV Niesky e.V.
Aktuelle Meldungen
Frühjahrswanderung 2023
(16.04.2023)Frühjahrswanderung
Foto: Frühjahrswanderung 2023
21. Silvesterwanderung 2022
(31.12.2022)Rundwanderung
Steinölsa-Monumentberg-Steinölsa
Teilnehmer: 19
Streckenlänge: 9,0 km
Höhenmeter: +/-285 m
Tourendauer: 3:13 h (incl. Pausen, ohne Gaststätte)
Durchschnittsgeschwindigkeit: 2,8 km/h (incl. Pausen, ohne Gaststätte)
Foto: 21. Silvesterwanderung 2022
Frühjahrswanderung 2022
(10.04.2022)Frühjahrswanderung 2022 - Aprilwetter mit Kälte, Wind, Schneeschauern und ein wenig Sonne.
Die Rundwanderung ist eigentlich eine sehr schöne mit vielen Aussichten - wenn nicht das oben beschriebene Aprilwetter herrscht und der Wald nicht so sehr unter dem Borkenkäfer gelitten hätte mit den entsprechend großflächigen Abholzungen (in den letzten Wochen) auf den Bergkämmen. Aber es war das optimale Wetter zur Stärkung des Immunsystems und diese Herausforderung nahmen alle an.
Teilnehmer: 14
Länge der Strecke: 8,5 km
Höhenmeter: +/-450 m
Dauer (incl. Pausen): 3 1/4 h
Durchschnittsgeschwindigkeit (incl. Pausen): 2,6 km/h
Foto: Teilnehmer
Herbstwanderung 2021
(31.10.2021)Rundwanderung
Waltersdorf-Lausche-Waltersdorf
Teilnehmer: 15
Streckenlänge: 9,4 km
Höhenmeter: +/-626 m
Tourendauer: 4:22 h (incl. Pausen)
Durchschnittsgeschwindigkeit: 2,2 km/h (incl. Pausen)
Foto: Herbstwanderung 2021
Herbstwanderung 2020
(25.10.2020)Viktoriarundweg
Spitzkunnersdorf-Hainewalde-Spitzkunnersdorf
Teilnehmer: 21
Streckenlänge: 11,2 km
Höhenmeter: +/-327 m
Tourendauer: 4:54 h (incl. Pausen)
Durchschnittsgeschwindigkeit: 2,3 km/h (incl. Pausen)
Foto: Herbstwanderung 2020
20. Silvesterwanderung 2019
(31.12.2019)Beitrag folgt
Streckenlänge: 10,1 km
Höhendifferenz: +/- 363 m
Zeitdauer (incl. Pausen): 5 Std. 10 min
Durchschnittsgeschwindigkeit (incl. Pausen): 2,0 km/h
Foto: 20. Silvesterwanderung 2019
Herbstwanderung 2019
(27.10.2019)Beitrag folgt
Streckenlänge: 7,3 km
Höhendifferenz: +/- 437 m
Zeitdauer (incl. Pausen): 3 Std. 43 min
Durchschnittsgeschwindigkeit (incl. Pausen): 2,0 km/h
Foto: Herbstwanderung 2019
Himmelfahrt 2019
(30.05.2019)Himmelfahrt 2019 Fahrradausflug
Um 10.00 Uhr trafen sich 13 Sportfreunde an der Turnhalle.
Es ging über Sandschänke und Neukosel zu den Peterhainer Teichen. Gruppenbild am 1. Teich (bei Froschkonzert); Picknick am Höllenteich (für Wein, Bier, Schnaps-Pulli´s, Obst und Süßigkeiten war gesorgt). Dann weiter zur Gruft und zum Schloss Petershain sowie zum Fischereibetrieb Kittner.
Auf schöner Straße weiter bis Horscha, an der alten Mühle vorbei über zerfahrene Waldwege (seitlich der Nerztierfarm) nach Steinölsa zur Gaststätte "Zur hohen Dubrau". Bei Bier, Bratwurst, Schwein am Spieß, Blasmusik und Tanzmädchen (und mindestens 200 weiteren Gästen) war dann Mittagspause.
Später weiter über Kollm (natürlich mit Eis-Schleckern) und über den Stauseepolder nach Niesky zurück.
Nach ca. 5 Stunden und 36 km war dann Verabschiedung beim Opelhaus Henke.
Bericht und Bilder: Manfred König
Foto: Himmelfahrt 2019
Frühjahrswanderung 2019
(07.04.2019)Kurz die wichtigsten Daten der Wanderung vorab:
Teilnehmer: 21
Streckenlänge: 9,55 km
Höhenmeter: 186m hoch, 186m runter
Dauer der Wanderung: 3 Stunden, 55 Minuten
Durchschnittsgeschwindigkeit: 2,4 km/h
Endgültiger Treffpunkt war der sehr gut ausgebaute Wanderparkplatz am Waldbad Herrnhut. Die Route: Parkplatz-Herrschaftsgarten-Heinrichsberg-über den Petersbach auf den Verlobungsweg-nach rechts aufsteigen zum Feldweg nach Ruppersdorf-Wasserschloß Ruppersdorf-untere Dorfstraße-Großhennersdorfer Straße über die Felder bis zum Königsholz-kleine Furt über den Triebenbach-durch das Königsholz Richtung Euldorf-vor Euldorf abbiegen nach links über den Petersbach-markierter Wanderweg am Mondscheinsee vorbei über den Langsamen Tod wieder zurück zum Parkplatz.
Bei dem schönen Wetter konnte eigentlich nichts mehr schief gehen. Man hat etwas für die Gesundheit getan, das Gesicht hat Farbe bekommen und man hat wieder einen sehr schönen Teil unserer Oberlausitz kennen gelernt. Auch der Gedankenaustausch kam nicht zu kurz, denn manche Teilnehmer haben sich schon Jahre nicht mehr gesehen. Rundum wieder eine runde Geschichte.
Fotos: Eleanor und Anton Thierbach, Rainer Klupsch
Foto: Frühjahrswanderung 2019
19. Silvesterwanderung 2018
(31.12.2018)Länge der Tour: 12,4 km
Mit 31 Teilnehmern der 19. Silvesterwanderung, die gleichzeitig die 1. Wanderung mit Start/Ziel in Niesky war, hat sich wieder einmal eine größere Gruppe zum gemeinsamen aktiven Jahresausklang eingefunden. Die sehr interessante Route wurde diesmal durch die Familie Zech gesetzt. Ihre Zeitvorgabe haben wir allerdings um eine Stunde verfehlt, weswegen es einige kleine Irritationen bei unserer Gaststätte - Stadtkrug Niesky - gab, die dankenswerter Weise für uns am späten Nachmittag öffneten. Burger und Pizza schmeckten wie immer sehr gut.
Foto: 19. Silvesterwanderung 2018
Herbstwanderung 2018
(21.10.2018)Es war wieder einmal eine kleinere Gruppe, die sich um 07.30 Uhr in Niesky traf. Vielleicht lag es am frühen Zeitpunkt, daß sich diesmal so wenige Teilnehmer trafen. Aber die übervollen Parkplätze im Kirnitzschtal incl. der Ausnutzung jeder kleinen Parkmöglichkeit auf der Straße gaben diesem frühen Beginn Recht..
Auf unserer Route waren dieses Jahr so viele Wanderer unterwegs, wie ich es bisher noch nicht erlebt habe. Lag es am letzten schönen Sonntag dieses Jahres oder am Ferienende Sachsens oder am Ferienbeginn Berlin/Brandenburgs? Egal, es war wieder eine sehr schöne Wanderung unter für diese Jahreszeit besten, fast zu warmen, Bedingungen.
Je nach Bearbeitungsprogramm wurde die Länge der Wanderung mit 12,4 oder 12,7 km ausgegeben. Die Höhenmeter differierten sogar zwischen 600 und 1171 m. Die Differenz zwischen niedrigsten und höchstem Punkt ist 326 m und es ging häufig bergab und bergauf, die Höhenmeter liegen also zwischen den beiden o.g. Werten.
Mit allen Pausen hatten wir eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 2,0 km/h und waren 6h17min unterwegs.
Foto: Herbstwanderung 2018
Himmelfahrt 2018
(10.05.2018)Die technischen Daten:
44,2 km; Durchschnittsgeschwindigkeit: 6,1 km/h (incl. langen Pausen); Höhendifferenz: +/-270 m, Zeit: 7h 15min
Bericht: Angelika Zech
Fotos: Joachim Zech, Rainer Klupsch
Von Horka über Algier nach Polen und zurück
Für sieben radfahrbegeisterte Erwachsene und zwei Kinder begann die Himmelfahrtstour mit dem scharfen Start in Horka. Den Erwachsenen fiel es gar nicht so leicht, sich doch auf den Weg zu machen, denn bei Familie Klupsch im Garten saß es sich sehr gemütlich. Die Weinverkostung tat ihr Übriges. Aber dann ging es doch los - über Algier/Geheege zur Kulturinsel Einsiedel. Für einige von uns war es eine Premiere, die Neiße auf der Holzbrücke nach Polen zu überqueren, um kurz darauf in eine Landschaft voller Rätsel und Abenteuer, den Turius Winkel, einzutauchen. Das war eine Empfehlung für jeden, der Kindern einen etwas außergewöhnlichen Spielplatz bieten möchte. Wir fühlten uns alle sehr wohl. Nur die drohenden Gewitterwolken ließen uns aufbrechen. Dass wir am Ende ca. 45 km geradelt waren, hat uns überrascht. Die Fahrt durch die wunderschöne Natur, die Wiesen und einsamen Waldwege kam uns gar nicht so lang vor. Es war ein perfekter Tag.
Foto: Himmelfahrt 2018
Frühjahrswanderung 2018
(08.04.2018)Die Verlegenheitswanderung Oybin-Felsengasse-Töpfer-Oybin (die geplante Tour in der Gröditzer Skala mußte wegen gesperrten Windbruchbereichen verschoben werden) startete diesmal mit 17 Wanderern und mit einem maximalen Altersunterschied von 74 Jahren bei wolkenfreiem Frühlingswetter.
Die Tourdaten: 8,33 km; +/-406 m Höhendifferenz; 4h 40min (incl. allem); 1,8 km/h.
Die Tour begann nicht nur bei schönem Wetter, sondern endete auch bei schönem Wetter, zwischendruch war es teilweise aber recht bedeckt und wir mußten auch einen kleinen Regenguß über uns ergehen lassen. Besonders stolz waren unsere Jüngsten, welche ihre wichtigsten Preise der Paarlaufsiegerehrung vom Vortag ständig mitführten und zwischendurch für die Größenmessung auch nutzten.
Foto: Frühjahrswanderung 2018
18.Silvesterwanderung
(31.12.2017)Zur 17.Silvesterwanderung trafen wir uns wieder einmal unter schlechten Wettervorhersagen. Trotzdem kamen 3 Wanderer mit dem Fahrrad zum Treffpunkt, die anderen 15 mit dem Auto.
Die Strecke war auf Grund der langen Regenperiode streckenweise recht durchnäßt, allerdings waren alle gut darauf eingestellt.
Abschlußhöhepunkt war die Gaststätte "Zur Hohen Drubrau". Das Essen war durch die Bank weg gut und man hat nicht zu lange warten müssen.
Die Runde (Steinölsa-Ölsa-Leipgen-Altteich bei Weigersdorf-Steinölsa) ist bei besserem Wetter auf alle Fälle eine Empfehlung, die Gaststätte ebenso.
Teilenehmer: 18
Streckenlänge: 10,5 km
Höhendifferenz: +/- 305 m
Dauer (incl. Essen): 4:07 h
Durchschnittsgeschwindigkeit (incl. Essen): 2,5 km/h
Fotos: Achim, Rainer
Foto: 18.Silvesterwanderung
Herbstwanderung 2017
(22.10.2017)Eine sehr schöne Wanderung im Bereich Ebersbach-Kunnersdorf-Liebstein mit folgenden wichtigen Daten
Streckenlänge: 11,0 km
Höhendifferenz: +/- 166 m
Wanderdauer: 4:13 h
Durchschnittsgeschwindigkeit: 2,6 km
Foto: Herbstwanderung 2017
Himmelfahrt 2017
(25.05.2017)Kurz die wichtigsten Daten zur Himmelfahrt 2017
Streckenlänge: 39,2 km
Höhenunterschied: +/-368 m
Dauer der Tour: 6:56 h (incl. Besichtigung Wasserversorgung Uhsmannsdorf, Zwischenstop MSG-Niesky, Knax-Spielplatz Sproitz und sonstige Zwischenstops)
Durchschnittsgeschwindigkeit: 5,7 km/h
Foto: Himmelfahrt 2017
Frühjahrswanderung 2017
(09.04.2017)Vorläufige Tourdaten:
26 Teilnehmer
Länge der Strecke - 11,2 km
Höhendifferenz - +/-555 m
Laufzeit (incl. Schmetterlingshaus+Rast) - 5,0 Std.
Laufgeschwindigkeit - 2,2 km/h
Bilder: Jürgen und Rainer
Foto: Frühjahrswanderung 2017
17. Silvesterwanderung
(31.12.2016)Es war wieder einmal eine Silvesterwanderung bei schönstem Wetter (paßte hervorragend zu unserem Ziel-Löbauer Aussichtsturm-einziger noch existierender gußeiserner Aussichtsturm Europas, wahrscheinlich der älteste gußeiserne Turm der Welt), in größerer Runde und auch wieder mit einigen Kindern (das jüngste war sensationelle 5 Wochen alt und hatte offensichtlich überhaupt keine Probleme mit der Tour).
Die durch Heiko geführte Wanderung wurde dem bestellten Mittagessentermin 12.30 Uhr in der Turmgaststätte entsprechend flexibel angepaßt. Das Essen schmeckte den meisten sehr gut, allerdings gab es auf Grund der recht vollen Gasträume doch längere Wartezeiten, die sich dann negativ auf unsere Gesamtdurchschnittsgeschwindigkeit auswirkten.
Länge der Tour: 7,3 km
Höhendifferenz: +/-460 m
Länge der Tour (incl. Mittagessen): 4h 55min
Durchschnittsgeschwindigkeit: 1,5 km/h
Foto: 17. Silvesterwanderung
Herbstwanderung 2016
(23.10.2016)Die Wettervoraussagen waren nicht gut, das reale Wetter fast perfekt. Die Gruppe mit einer Alterspanne von 4-67 Jahren startete deswegen voller Elan den sehr schönen Victoriarundweg Spitzkunnersdorf-Hainewalde-Spitzkunnersdorf. Zu sehen gab es unterwegs vor allem Landschaft, Landschaft, Landschaft, Pilze und:
-das Schloß in Hainewalde mit romantischen englischem Garten und daneben befindlichem Wasserschloß,
-die herrschaftliche Gruft an der Hainewalder Kirche als schönstes barockes Grabmal in der südlichen Lausitz,
-die Limonadenquelle von der Fa. Menschel. Die Fa. war so nett, uns einen Kasten Limo unterschiedlicher Sorten mit der Kasse des Vertrauens in die Überdachung am Wanderweg zu stellen und boten uns im Vorfeld sogar als Imbiß warme Würstchen an (noch einmal vielen Dank an die Fa. Menschel),
- die Karasekhöhle sowie
- die Forstenschanze.
In Spitzkunnersdorf feierte die Nikolaikirche ihr 300-jähriges Bestehen und einige aus unserer Wandergruppe nutzten die kulinarischen und anderen Angebote, um die Wanderung noch ein wenig ausklingen zu lassen.
Gerade bei schönem Wetter und guter Sicht ist diese Rundtour eine absolute Empfehlung.
Streckenlänge: 11,1 km
Dauer: 5h:30min
Durchschnittsgeschwindigkeit: 2,0 km/h
Höhendifferenz: +/-330 m
Fotos: Vera, Rainer
Foto: Gruppenfoto vor dem Hainewalder Schloß
Schlauchboottour
(15.06.2016)Fotos: Vera, Conny, Rainer
Foto: Schlauchboottour
Himmelfahrt 2016
(05.05.2016)Länge der Strecke: 40 km
Durchschnittsgeschwindigkeit (incl. Pausen): 5,8 km/h
Fahrdauer (incl. Pausen): 6h 55min
Höhendifferenz: +225/-225 m
Foto: Himmelfahrt 2016
Frühjahrswanderung 2016
(29.04.2016)Die technischen Daten:
Bewölkt, kühl, die letzten 15 min leichter Nieselregen
10,5 km; 4 Std. 48 min (incl. Essen); 2,2 km/h; +/-359 Höhenmeter
Foto: Frühjahrswanderung 2016
16. Silvesterwanderung
(30.12.2015)Zuerst einmal die technischen Daten:
Länge der Wanderung: 8,0 km
Dauer der Wanderung: 2h 35 min
Durchschnittsgeschwindigkeit: 3,1 km/h
Höhendifferenz: +50,7/-50,7 m
Foto: 00
Herbstwanderung 2015
(18.10.2015)Sächsische Schweiz
Da waren sie wieder (diesmal 9 Unentwegte), welche sich durch vermeintlich schlechtes Wetter nicht abschrecken ließen, an diesem Tag Zeit hatten und es schafften, um 08.00 Uhr am Treffpunkt zu sein.
Start also etwas nach 08.00 Uhr in Niesky und ca. 09.30 Uhr an der Neumannmühle. Über Spitzsteinschlüchte, Lorenzweg und Knorre ging es an den Lorenzsteinen vorbei zur Zeughausstraße. Von dort aus nahmen wir einen Übergangsweg zu den Bärfangwänden (Hinteres Raubschloß ließen wir aus) und dann über das Heringsloch zum Roßsteig hinauf. Von dort aus noch ein kleines Stück (natürlich bergauf), und wir waren 11.30 Uhr an der Gaststätte auf dem Großen Winterberg.
Die Gaststätte verließen wir nach einer Stunde mit einem etwas zwiespältigem Gefühl. Bis 12.00 gab es nur Suppen, „richtiges Essen“ erst danach. Vielleicht hätten wir gewartet, wenn es den in der Speisekarte stehenden Gulasch mit Knödeln gegeben hätte, aber Knödel waren nicht da. Also wurde Suppe und etwas zu trinken bestellt. Die Soljanka schmeckte aber sehr gut und die Bedienung war rustikal freundlich.
Nach einem kurzen Abstecher in die Nationalpark-Infostelle Eishaus ging es dann gegen 12.45 Uhr über den Fremdenweg und das erste Drittel der Richterschlüchte wieder bergab. Als die Felsen links und rechts zurücktraten, wechselten wir auf den Bergpfad Goldsteig. Dieser führte uns über einen sehr schönen Weg zum Goldstein und wieder auf den Roßsteig, dem wir dann bis zum Zeughaus folgten.
Gegen 15.20 Uhr gingen wir erst einmal ohne große Erwartungen in die Gaststätte „Zeughaus“ um noch einen Kaffee zu trinken und wurden ringsum positiv überrascht. Großes Angebot, absolut schnelle und nette Bedienung, Kaffee, Kuchen und Quarkkeulchen schmeckten. Wir werden mit Sicherheit bei unserer nächsten Tour an dieser Gaststätte nicht vorbeigehen.
Gegen 16.00 Uhr nahmen wir die letzten Meter unter die Füße und konnten gegen 16.30 Uhr wieder nach Hause starten. Der Regenschauer unterwegs störte uns nicht mehr, wir hatten bei typischem Herbstwetter eine sehr schöne Wanderung.
Wir waren also 13,3 km unterwegs, benötigten dafür insgesamt (incl. 2 Gaststätten, eine Ausstellung und noch die eine und andere kleine Rast) knapp 7 Stunden und hatten damit eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 1,9 km pro Stunde. Allerdings sind wir auf diese 13,3 km auch 749 m bergauf und 749 m bergab gelaufen.
Fotos: Achim und Rainer
Ankündigung:
1. Treffpunkt: 08.00 Uhr Bahnhofsporthalle Niesky
2. Treffpunkt: ca. 09.30 Uhr Neumannmühle Kirnitzschtal
Foto: Gruppenbild
Himmelfahrt
(14.05.2015)Durch den krankheitsbedingten Ausfall einiger Mitfahrer im mittleren Alter wurde es eine "Oma/Opa-Tour" mit einem Enkel (Anton). Und Anton hielt sich mehr als wacker. Aufgelockert durch Pausen, Ameisenhaufen anschauen, Maikäfer kennenlernen und über Flugmodelle fachsimpeln hielt Anton die durch ihn gefahrenen 34,2 km sehr gut durch.
Insgesamt war es wieder eine sehr nette, abwechslungsreiche und auch nicht zu anstrengende Tour bei sehr gutem Radfahrwetter.
Tourdaten: von Niesky: ca. 47 km, von Horka: 34,2 km
Ankündigung:
Start: 09.30 Uhr Bahnhofhalle
Da wenigstens ein 5-Jähriger als eigenständiger Radler mitfährt, wird eine relativ kurze Tour angegangen:
Niesky-Horka-Wasserscheide-Flugplatz Rothenburg-Bremenhain-Niesky
Foto: Tour
Frühjahrswanderung
(12.04.2015)Nach Absagen einiger ständiger Mitwanderer durch andere Aktivitäten und Krankheit trafen sich gerade einmal 6 Interessenten in Niesky; die Gruppe wurde dann aber durch 4 weiter Wanderer am 2. Treffpunkt auf "zweitstellig" aufgestockt.
Bei herrlichstem Wetter nahmen wir die im Endeffekt sehr gemütliche aber auch zu kurze Wanderung in Angriff. Auf den doch möglichen Gaststättenbesuch wurde verzichtet, dafür oberhalb der Marienmühle an der Hermanns-Eiche mit schönem Blick ins Tal gerastet.
Für Nachwanderer: Die Tour ist für Familien mit kleineren Kindern geeignet, auch kinderwagengeeignet (der Abstieg aus Richtung Seifersdorf sollte dann über den Radweg ins Tal erfolgen). Die Tour läßt sich auch vom Parkplatz Seifersdorf noch etwas kürzer durchführen.
Die technischen Daten:
Länge: 8,00 km, Höhendifferenz: +/-157 m, Dauer: 3 1/4 Std., Durchschnittsgeschwindigkeit: 2,4 km/h
Ankündigung
Diesmal haben wir als Wanderung einen Teil des Seifersdorfer Tals (an der großen Röder) als Ziel (www.seifersdorfer-tal.de; www.seifersdorfertal.de). Die Wanderung beginnt und endet in Liegau-Augustusbad (-Grundmühle-Marienmühle-Niedermühle-Seifersdorfer Schloß-Marienmühle-Grundmühle-). Die Marienmühle ist auch Gaststätte, allerdings ist die Wahrscheinlichkeit, bei schönem Wetter für eine größere Gruppe Platz zu bekommen, recht gering. Also , Essen aus dem Rucksack. Die Tour ist ca. 10 km lang.
1. Treffpunkt: 08.45 Uhr Bahnhofhalle Niesky
2. Treffpunkt: 09.45 großer Parkplatz Liegau-Augustusbad (ca. Wachauer Straße/Ecke Schöne Höhe bzw. N51°08´33.38“;O13°53`59.37“)
Foto: Die Tour
15. Silvesterwanderung
(31.12.2014)Die Silvesterwanderung war 7,6 km lang und wurde von 22 Teilnehmern genutzt, das alte Jahr aktiv ausklingen zu lassen. Die Routenführung wurde ziemlich kollektiv an einen Routenvorschlag angepaßt und der wichtige Termin 13.00 Uhr Hochsteinbaude perfekt eingehalten. Fotos haben Swen und Jürgen bereitgestellt.
Ankündigung
1. Treffpunkt: 10.00 Uhr Niesky, wie immer bei Fam. Zech
2. Treffpunkt: 10.25 Uhr Wanderparkplatz für die Hochsteinbaude, Nähe ehemaliger Bahnhof Königshain
Wir wollen eine ca. 2-2,5 Std. Tour in die Kämpferberge und in die Königshainer Berge in Angriff nehmen. Ab 13.00 sind für uns in der Hochsteinbaude Plätze reserviert. Für diesen Tag gibt es allerdings nur ein reduziertes Speisenangebot.
Entsprechend den Witterungsbedingungen bitte ich Euch um sorgfältige Auswahl der Schuhe. Es sind einige Rasenpassagen dabei. Bei Frost kein Problem, bei Plusgraden können die Schuhe schnell durchnäßt werden.
Foto: Die Teilnehmer
Herbstwanderung
(19.10.2014)Sächsische Schweiz
Streckenlänge: ca. 13,4 km
1. Treff: 07.30 Uhr Bahnhof-Turnhalle Niesky
2. Treff: ca. 09.00 Uhr Neumannmühle Sächsische Schweiz
Der Weg ist dieses Mal das Ziel: die Thorwalder Wände im Großen Zschand.
Achtung: meines Wissens gibt es momentan nur die Zufahrt über Sebnitz. Die Zufahrt von Bad Schandau aus ist wahrscheinlich noch gesperrt.
Gaststätte: evt. auf der Rücktour im Zeughaus
Foto: Gruppenfoto
Himmelfahrt
(29.05.2014)08.30 Uhr die ersten Anrufe, es regnete und wir verschoben die Radtour auf 10.00 Uhr. Jürgen ging um 09.00 zum Treffpunkt, aber es war niemand da, der Rad fahren wollte. Wieder einige Telefonate mit dem Vorschlag von Jürgen, die Himmelsfahrtstour zu wandern. Um 10.30 Uhr trafen wir uns bei Königs und starteten die erste Himmelfahrt (es war übrigens die 25. Himmelfahrtstour des Vereins) ohne Räder.
Ausgangspunkt war Diehsa und das Ziel Trähna blieb.
Und wie man an den Bildern sieht, ist uns durch das Wetter der Spaß nicht abhanden gekommen.
Jetzt noch die technischen Daten (Zeit incl. aller Aufenthalte):
Wanderdauer: 4h 33 min
Streckenlänge: 12,4 km
Höhenmeter: 150 m
Durchschnittsgeschwindigkeit: 2,7 km/h
Ankündigung:
09.00 Uhr !!! Treffpunkt Gymnasium Sporthalle
Tour: Niesky, Ullersdorfer Teiche, Trähna, Eisdiele Kollm, Niesky
Zwischen den Ullersdorfer Teichen und Trähna sind einige crossige und grasige Abschnitte. Wenn es also am Mittwoch wie angesagt regnet, sollte man am Donnerstag bei Wahlmöglichkeit ein MTB nehmen und vielleicht auch noch ein paar trockene Socken einstecken. Wasser von oben soll ja zumindest vormittag auch noch möglich sein.
Foto: Start in Diehsa am Gewandhaus
Frühjahrswanderung
(06.04.2014)Es ist ja immer wieder eine Überraschung, wer sich denn nun zur Wanderung aufrafft. Diesmal fehlten die Jungen komplett, es fand also die erste reine Großelternwanderung (im 27. Wanderjahr des LSV) statt. Es wäre natürlich schön, wenn bis zur zweiten noch viele, viele Jahre ins Land gehen würden.
Ansonsten gibt es zur Tour nicht viel zu sagen. Sie war kurz und schön, das Wetter wurde immer besser, geredet wurde am laufenden Band und Gerd brachte es zum Schluß auf den Punkt: er hätte das erste mal bei einer Wanderung mehr Kalorien zu sich genommen als verbraucht (und das ist auch mal gut so).
Ach so, auf die Erstürmung des Oybins haben wir verzichtet, da die Camera Obscura erst Ostern aufmacht und ansonsten gegenwärig einige Baumaßnahmen stattfinden.
Allgemeine Daten (incl. Bahnfahrt, Pausen, Kuchenessen in Oybin): Zeit: 4h 53 min; Höhenmeter: 355 m;
Ankündigung
1. Treffpunkt: 08.15 Uhr Niesky, Bahnhofhalle
2. Treffpunkt: 09.30 Uhr Oybin, Großer Parkplatz
Bahnfahrt von Oybin nach Bertsdorf. Abfahrt Oybin: 09.54 Uhr, Erwachsener: 6 Euro
Nach Wanderung Aufstieg Oybin, Erwachsener: 5 Euro Eintritt
Ein Gaststättenbesuch während der Wanderung ist nicht vorgesehen, Cafe-Besuch nach der Wanderung in Oybin möglich
Im Normalfalle kann man 16.00 Uhr wieder zu Hause sein
Die Wanderung ist nicht kinderwagentauglich
Foto: die erste reine Großelternwanderung der Sektion
14. Silvesterwanderung
(31.12.2013)Umgebung Niesky
Kurz die Messdaten der Wanderrunde:
Länge der Strecke: 9,17 km
Höhendifferenz: +/-198 m
Zeit:: 5h,22min
Durchschnittsgeschwindigkeit incl. Pausen: 1,7 km/h
Fotos: Jürgen Prenzel, Rainer Klupsch
Ankündigung:
1. Treffpunkt: 10.00 Uhr bei Fam. Zech
2. Treffpunkt: 10.30 Uhr Parkplatz Monumentberg/Groß Radisch
Wir werden die gleiche oder eine ähnliche Runde laufen wie zur Silvesterwanderung 2007
Foto: Strecke
Herbstwanderung
(20.10.2013)Sächsische Schweiz
Länge der Tour: 7,9 km
Zeit, die wir unterwegs waren: 4:45 h
Durchschnittsgeschwindigkeit: 1,7 km/h
Höhendifferenz: 204 m
Zum 1. Teffpunkt bei zwischenzeitlich strömenden Regen kamen 12 Wanderer und 1 Hund. Jürgen kam nur kurz zum Abmelden der 10 Prenzels.
Auf dem Weg zum 2. Treffpunkt meldeten sich auch noch Liskes ab (gesundheitlich war irgendwie der Wurm drin).
Am 2. Treffpunkt stießen noch 6 Wanderer aus Dresden zu uns, die mit Regen nichts anfangen konnten, denn sie hatten wunderschönes Herbstwetter mit gebracht.
Dann begann unsere kleine unaufgeregte Herbstwanderung, die auch schon nach 4 und einer 3/4 Stunde vorüber war und das incl. ausgiebiger Rast und kleinerer Kletterpausen.
Ankündigung:
Wir wollen dieses Mal das Labyrinth in den Nikolsdorfer Wänden erkunden. Vor allem für Kinder geeignet (allerdings kein Kinderwagen möglich). Eine Gaststätte liegt nicht am Wegesrand, also Verpflegung aus dem Rucksack.
1. Treffpunkt: 08.00 Uhr Niesky Bahnhofstraße Turnhalle Gymnasium
2. Treffpunkt: 09.45 Uhr Parkplatz in Leupoldishain (Nähe Königstein) im Dorfzentrum (Skizze).
Es wird darauf hingewiesen, dass die Mitwanderung in eigener Verantwortung erfolgt.
Foto: Gruppenfoto
4. Spezialwanderung: Stiegentour - 2. Versuch
(18.08.2013)Sächsische Schweiz
Das Wetter war hervorragend (im Gegensatz zum 1. Versuch) und alle waren im Urlaub. Deswegen kam es zur ersten k.u.k.-Wanderung (könig und klupsch) mit folgenden (Garmin-)Daten:
Länge der Strecke: 14,6 km
Dauer der Wanderung: 6h 43min
Höhendifferenz: 1027 m
Durchschnittsgeschwindigkeit: 2,2 km/h.
Vorankündigung:
Es gab vereinzelte Stimmen, die auch wieder einmal eine "richtige" Tour unternehmen wollen. Deswegen dieses Sonderangebot. Die Tour soll im Wesentlichen der der Herbstwanderung 2005 entsprechen.
1. Treffpunkt 07.15 Uhr Bahnhofhalle Niesky
2. Treffpunkt 09.00 Uhr letzter Wanderparkplatz vor Beuthenfall (Wanderparkplatz Nasser Grund)
!!!Zufahrt ist nur von Bad Schandau aus möglich. Die anderen Zufahrten sind gesperrt.
Alternativ zur Begehung der Zwillings- und Hentschelstiege wird wie 2005 die leichtere Variante über die "Wilde Hölle" angeboten.
Verpflegung aus dem Rucksack.
Es wird darauf hingewiesen, dass die Mitwanderung in eigener Verantwortung erfolgt.
Foto: k-u-k--Wandergruppe
Himmelfahrt
(09.05.2013)Umgebung Niesky
Kurzinfo:
Die Strecke war ca. 40 km lang
Fotos: R. Höppner, R. Klupsch
Ankündigung:
Start: 10.00 Uhr Bahnhofhalle Niesky
Foto: die Truppe
Frühjahrswanderung
(14.04.2013)Herrnhut
Wanderdaten:
Länge der Strecke: 8,2 km
Dauer: 4 Std. 25 min
Höhendifferenz gesamt: 148 m
max. Steigung: 18%
Durchschnittsgeschwindigkeit: 1,8 km/Std.
Vorankündigung:
Keine Regel ohne Ausnahme. Auf Grund der Schneeverhältnisse im Zittauer Gebirge weiche ich diesmal nach Herrnhut aus (in der Hoffnung, daß bis Sonntag der meiste Schnee auch dort geschmolzen ist).
1. Treffpunkt: 09.00 Uhr Niesky Bahnhofhalle
2. Treffpunkt: 09.45 Uhr Herrnhut, Löbauer Straße, Nähe Zinzendorfplatz, Parkplatz gegenüber Schule.
Die Tour ist ca. 9 km lang. Ziele sind der Hutberg mit Gottesacker und Aussichtsturm sowie Teile des Skulpturenpfades.
Die Tour sollte auch für Kinder geeignet sein, sie ist abwechslungsreich und es sind zwischendurch öfter Spielmöglichkeiten.
Verpflegung aus dem Rucksack (die vorgesehene Gaststätte am Ende der Wanderung hat leider eine Familienfeier).
Bekleidung und Schuhwerk sollten auch Schnee und Schlamm standhalten.
Die Wanderung wird spätestens gegen 14.00 Uhr in Herrnhut enden.
Von der Vorwanderung habe ich noch einige Bilder eingestellt.
Foto: die Wandergruppe auf der Wippe
13. Silvesterwanderung
(31.12.2012)Königshainer Berge
Ankündigung:
1. Treffpunkt: 09.30 Uhr bei Familie Zech
2. Treffpunkt: 10.00 Uhr Wanderparkplatz Königshain, Nähe alter Bahnhof
gegen 13.00 Uhr ist Mittagessen in der Hochsteinbaude vorgesehen
Fotos: Veronika Liske, Rainer Klupsch
Foto: 25 Wanderer und 1 Hund am Schoorstein
Herbstwanderung
(21.10.2012)Sächsische Schweiz
Kurzbericht:
Durchschnittsgeschwindigkeit: 2,3 km/h
Länge: ca. 7,7 km
Höhendifferenz: ca. 300 m
Dauer Wanderung: ca. 3 Std. und 20 min
Fotos: R. Klupsch, J. Prenzel, G. Scholz
Vorankündigung:
1. Treffpunkt: 08.00 Uhr Niesky, Bahnhofhalle
2. Treffpunkt: 09.15-09.30 Uhr, Waitzdorf Parkplatz, neben Gaststätte
Es wird eigentlich mehr ein kleiner Spaziergang: ca. 7 km, ca. 3-3,5 Std. Bis auf ein kleines Teilstück im 1. Drittel, wo es etwas steiler bergab geht, sind die Steigungen moderat und ohne Treppen. Es gibt kurz vor dem Ziel einen Aussichtspunkt, von dem aus man vom Dresdner Fernsehturm über das Osterzgebirge bis zum Schneeberg im Böhmischen einen wunderschönen Blick hat.
Diese Tour sollte sich für Neu- (Enkel+Kinder) und Wiedereinsteiger eignen.
Foto: bei schönem Wetter wandern kann jeder
Himmelfahrt
(17.05.2012)Nähe Niesky
Ankündigung:
Die Tour sollte diesmal etwas länger werden, deswegen haben wir sie letztens auch schon einmal getestet. Von Horka mit dem Zug nach Ostritz, von da zum Kloster Mariental, dann zurück über Ostritz, Aussichtsturm Berzdorfer See, Jauernick, Markersdorf, Schöps-Tal, Horka/Niesky. Die Tour war sehr schön und ... sehr anstrengend. Da allerdings zu Himmelfahrt mehr das freudbetonte Radeln eine Rolle spielen soll, werden wir wieder eine ruhigere Tour unternehmen mit finalem Eisessen am Quitzdorfer Stausee. Also:
Treffpunkt: 10.00 Uhr an der Sporthalle Bahnhofstraße
Kurzbericht:
Wie gesagt, es wurde eine ruhigere Tour bei schönem aber auch kühlem Wetter, die durch die 10 Radfahrer angegangen wurde.
Als technische Neuerung kam diesmal ein Oregon 450 von Garmin zum Einsatz, welches die Tour längen-, höhen-, zeit- und geschwindigkeitsmäßig aufzeichnete (--> Karte). Daraus resultieren für die in der Karte aufgezeichnete Strecke (als kleine Spielerei) folgende Werte:
zurückgelegte Strecke: 43,6 km
Fahr- und Rastzeit: 5 Std., 30 min
Durchschnittsgeschwindigkeit: 7,8 km/h
Maximalgeschwindigkeit: 27,1 km/h
Höhendifferenz: +/-164 m.
Foto: Startgruppe
Frühjahrswanderung
(01.04.2012)Zittauer Gebirge
Ankündigung:
rund um den Oybin
Treffpunkt 1: 08.00 Uhr Niesky, Bahnhofhalle
Treffpunkt 2: 09.00 Uhr Oybin, großer Parkplatz
Die Strecke ist nicht kinderwagentauglich. Eigenversorgung sollte mitgenommen werden, ein Gaststättenbesuch während der Wanderung ist nicht vorgesehen. Interessenten können dann zum Ende der Wanderung in Oybin wieder einen Cafe-Besuch vornehmen.
Bericht:
16 LSV-Wanderer trafen sich um 08.00 Uhr in Niesky zur diesjährigen traditionellen Frühjahrswanderung. Das Wetter war schön, klar und kalt.
In Oybin empfing uns erst einmal ein winterlicher Abschiedsgruß in Form eines kurzen Flockenwirbels. Danach konnten wir uns aber schon bald warmlaufen. Es gibt eigentlich nichts den Bildern und der Routenführung auf der Karte hinzuzufügen; die Bilder sprechen für sich.
Der Cafe-Besuch war für alle wieder ein schöner Abschluss, auch wenn wir dieses Jahr lieber im Cafe saßen.
Foto: die 16 Frühjahrswanderer vor den Graatzer Höhlen
12. Silvesterwanderung
(31.12.2011)Niesky-Uhsmannsdorf
Ankündigung:
Wir treffen uns zwischen 09.00 und 09.30 Uhr bei Helms zu einem kleinen Glühwein und wandern dann wieder zur Gaststätte Exner zum Mittagessen (danach natürlich wieder zurück).
Bericht:
Dank Kerstin und Andreas hatten wir wieder einen perfekten Glühweinauftakt zu unserer Silvesterwanderung (die am Ende ca. 16 km lang war). 18 Wanderfreunde nahmen bei sonnigem Wetter unsere vorjährige Tour, allerdings ohne Schnee, wieder in Angriff.
Der richtige Start erfolgte dann gegen 10.00 Uhr, nachdem wir unsere Teilnehmerzahl an die Gaststätte Exner in Uhsmannsdorf durchgegeben hatten (auch dieses Jahr öffnete Herr Exner seine Gaststätte nur wegen uns, das Essen schmeckte wieder hervorragend, noch einmal herzlichen Dank).
Alles in allem war es wieder ein schöner und aktiver Jahresausklang bei zahlreichen Gesprächen und viel Spaß.
Bilder von K.-H. Vetter und R. Klupsch
Foto: Teilnehmer (leider ohne Sabine, Evi und Manfred)
Herbstwanderung
(16.10.2011)Sächsische Schweiz - Hinterhermsdorf
Bericht:
19 Wanderer (4 Dresdner stießen in Hinterhermsdorf dazu) starteten ca. 10.00 Uhr zu einer der schönsten Wanderungen in der hinteren Sächsischen Schweiz. Wir waren die ersten an der Kahnfahrt und brauchten also nicht allzu lange warten, bis wir diesen reizvollen Teil der Tour genießen konnten. Später wurden die Wanderwege zusehend voller. Einen kulinarisch gelungenen Abschluss fand die Wanderung in der Buchenparkhalle.
Vielen Dank an Jürgen für einige der Bilder.
Foto: die 19 Teilnehmer der Herbstwanderung 2011
Weinwanderung
(08.10.2011)Meißen
Vielen Dank an Hagen und Achim für das Zusenden von Bildern, die zum Teil hier auch mit eingestellt wurden.
Foto: bei der Winzergenossenschaft Meißen nach einem kurzen heftigen Schauer
Himmelfahrt
(02.06.2011)Niesky-Umgebung
Treffpunkt: 10.00 Uhr Bahnhofshalle
Nach dem vorjährigen längeren Radausflug nach Polen soll dieses Jahr eine gemütliche leicht erweiterte Runde rund um den Stausee stattfinden.
Die Strecke ist also weniger als halb so lang und führt von Niesky über See-Zeche, Petershain, Horscha, Steinölsa, Kollm, neuer Staumauer-Radweg zurück nach Niesky. Einkehr je nach Angebot (wahrscheinlich Steinölsa), auf alle Fälle wieder Eisessen in Kollm.
Foto: Traditionelles Eisessen in Kollm bei Stauseetouren
Frühjahrswanderung
(10.04.2011)Zittauer Gebirge
Ankündigung:
1. Treffpunkt: 08.30 Uhr Niesky, Sporthalle an der Bahnhofstraße
2. Treffpunkt: ca. 09.30 Uhr Oybin, zentraler Parkplatz
Wir wollen wieder einmal eine kleine Rundtour um Oybin unternehmen. Es ist jederzeit möglich, kurzfristig von dieser Runde aus nach Oybin wieder abzusteigen.
Die Tour ist nicht kinderwagengeeignet. Ein Gaststättenbesuch ist nicht geplant, kann aber bei entsprechenden Möglichkeiten und Kapazitäten (evt. am Töpfer) stattfinden.
Bericht:
Diesmal nutzen 30 (kurz nach dem Start nur noch 26) Wanderfreunde unsere Frühjahrsrunde. Davon stellte die Familie Prenzel fast ein Drittel; der Altersdurchschnitt ging um gefühlte 20 Jahre nach unten. Die Runde war kurz und schön und beim abschließenden Cafe-Besuch kamen noch einmal alle auf ihre Kosten.
Foto: fast alle Wanderer auf dem Töpfer
11. Silvesterwanderung
(31.12.2010)Niesky und Umgebung
Ankündigung:
Unsere diesjährige Silvesterwanderung führt uns von Niesky über Uhsmannsdorf und Horka zurück nach Niesky. Da Herr Exner am 31.12. seine Gaststätte mittags extra wegen uns öffnet, ist also für Mittagessen und wärmende Getränke gesorgt.
Treffpunkt ist 09.30 Uhr bei Familie Helm.
Also, es liegt zu viel Schnee. Wir starten bei Helms mit Skiern. Gegen 12.00 Uhr hoffen wir, in der Gaststätte Exner (Uhsmannsdorf, Spreer Straße 2) anzukommen. Wer mit Skiern nicht fahren kann und trotzdem Lust zum Mittagessen hat, kann direkt zum Essen kommen oder sich mit Königs in Verbindung setzen; ein Clanteil läuft wahrscheinlich von Horka Bahnhof nach Uhsmannsdorf den grünen Wanderweg.
Für die Skifahrer: es ist damit zu rechnen, dass mindestens 2 mal 2 Std. mit den Skiern gefahren wird. Ein großer Teil wurde heute (28.12.) schon einmal vorgespurt. Vielleicht hält die Spur noch bis zum 31.12. Es sind auch mal 200-300 m Trapperspur dabei.
Incl. Mittagessen kommen wir also kurz vorm Dunkelwerden wieder nach Hause. Es empfiehlt sich, etwas Unterwäsche (Unterhemd, evt. Socken) zum Wechseln mitzunehmen.
Bericht:
Wann gibt es das schon einmal, dass man sich an einem 31.12. in Niesky vor der Haustür die Skier anschnallen und eine richtige Skiwanderung unternehmen kann. Diesmal war es soweit, und wir nutzten es. Da die Temperaturen an diesem Tag ganz leicht über 0°C kamen, war die Tour für manchen dann durch teilweise immer wieder anpappenden Schnee doch etwas getrübt und nicht unanstrengend.
Am Anfang war jedenfalls alles noch gut. Wir trafen uns diesmal schon um 09.30 Uhr bei Helms, da wir ja eine größere Rundtour vorhatten, ein würdiges Mittagessen einnehmen und vor dem Dunkelwerden wieder zu Hause sein wollten. Kerstin als Nichtmitfahrerin hatte schon einen großen Topf Glühwein zurechtgestellt, dem auch gerne zugesprochen wurde.
Als dann doch gestartet wurde, ging es auf mehr und weniger bekannten Wegen in Richtung Uhsmannsdorf. Glücklicherweise wurde die Spur schon einige Tage vorher bei schönerem Wetter gelegt, so dass man etwas zügiger voran kam. Die „Trapperspur“ war dabei eigentlich nichts weiter, als das Ab- und Umfahren eines schmalen Wanderweges, der bis vor 20 Jahren auch mit dem Fahrrad erkenn- und befahrbar war. Nachdem das Stück geschafft war, hörte man den einen oder anderen dann doch etwas unfreundlich murmeln, so was wie z.B. Urwald.
Danach konnten wir dann aber doch ohne größere Probleme (eine kleine Gruppe behauptete, dass unmittelbar vor Ihnen eine größere Fichte unter der großen Schneelast über den Weg gefallen sei) weiterfahren, so dass wir (also alle 16 gestarteten Skiwanderer) wie geplant pünktlich 12.00 Uhr in Uhsmannsdorf vor Exners Gasthaus eintrafen.
Nach und nach trafen dann auch noch 10 weitere LSV-Mittagsgäste entweder mit Schlitten oder Auto ein, so dass die von Fam. Exner liebevoll vorbereitete lange Essenstafel auch fast voll belegt wurde.
Die 2 Stunden in der Gaststätte Exner vergingen sehr schnell mit Umziehen, Trinken, Essen, Unterhalten, Kinder betreuen und Hunde betreuen. Das Essen schmeckte sehr gut und wir hoffen, dass die Familie Exner nicht bereut hat, an diesem Tag für uns zu öffnen.
Etwas reduziert, bei noch wärmeren Temperaturen und mit einer improvisierten kurzen Rücktour starteten wir kurz nach 14.00 Uhr wieder. Dabei kamen wir auf dem Wasserfilm gleitend recht schnell voran. Gegen 16.00 Uhr trafen wir dann in der Dämmerung bei Helms wieder ein.
Foto: die Gerätschaften der 16 Skiläufer und 10 "Sonstigen"
Weinwanderung 2011
(09.12.2010)Meißen
Anmeldung für Weinwanderung 08.10.2011
Bitte das Ausschreibungsdokument öffnen!
Der Meldestart beim Ausrichter beginnt am 12.12.2010 um 00.00 Uhr. Teilnehmer also bitte bis 09.12.2010 die Teilnahme- (und Transport)gebühren überweisen.
12.12.2010 01.30 Uhr: 1900 Anmeldungen
12.12.2010 11.06 Uhr: 3000 Anmeldungen, die Onlineanmeldung wird abgeschaltet.
Jetzt sollten alle schnell Ihre Beiträge überweisen. Die Anmeldung ist erst abgeschlossen, wenn ich am Mittwoch den erforderlichen Betrag überweisen kann.
[Ausschreibung Weinwanderung 2011 ]
[Anmeldelisten Weinwanderung 2011 ]
Herbstwanderung
(03.10.2010)Sächsische Schweiz
Ankündigung:
1. Treffpunkt: Bahnhofstraße Turnhalle 08.00 Uhr
2. Treffpunkt: Parkplatz Rathen (großer Parkplatz an der Elbe) 09.45 Uhr
Geplante Tour: Rathen, Raunesteine, Wehlen, Bastei, Rathen
!!!für Kinderwagen nicht geeignet!!!
Gaststätte sind einige unterwegs vorhanden, in Abhängigkeit von der Gruppengröße und dem Platzangebot in den Gaststätten ist Mittag oder Vesper möglich.
Bericht:
siehe Fotos
Foto: Wandergruppe: aus unerklärlichen Gründen fehlen die 4 Küppers
Himmelfahrt
(13.05.2010)Görlitz
Ankündigung:
Treffpunkt 09.00 Uhr Niesky, Bahnhofhalle
Bitte Personalausweis mitnehmen, wir wollen mit der Zentendorfer Fähre nach Polen übersetzen, dort ein Ründchen drehen und über Deschka zurückfahren.
Bericht:
Die diesjährige Himmelfahrt führte von Niesky zur Kulturinsel Zentendorf; dort Übersetzen mit der Fähre zum größten geschlossenem Waldgebiet Mitteleuropas (Niederschlesische Heide), über den grünen, blauen und wieder grünen Radwanderweg geht es nach Piensk (Penzig), dort wieder Querung der Neiße nach Deschka und von dort aus zurück nach Niesky (ca. 68 km).
Diese Fahrt war in einiger Hinsicht anders als vorherige Fahrten. Es war die erste Himmelfahrtstour ins Ausland, die Teilnehmerzahl variierte ständig zwischen 11 und 14 und es gab für jeden etwas Neues, für die einen mehr, für die anderen weniger.
Also der Start war in Niesky mit 11 Radfahrern, die sich dann in Horka erst einmal stärkten und um 2 weitere Teilnehmer verstärkten. Über Biehain und Kaltwasser ging es dann zur Fähre der Kulturinsel Einsiedel. Zwischendurch hatte Gerd so viel zu fotografieren, dass er sich verlieren ließ und dann auch nicht mehr auffindbar war. In der Hoffnung, ihn dann an der Fähre zu treffen, fuhren wir weiter. Und tatsächlich, an der Fähre wartete Gerd auf uns, und nicht nur er, sondern auch Roland, der in Niesky ein wenig zu spät kam und ebenfalls allein zur Fähre fuhr. Dort ist er dann in Verkennung unserer Reisegeschwindigkeit einer 10-köpfigen Radgruppe gefolgt, die sich allerdings als die falsche herausstellte; also wieder zurück, warten und sich wundern dass Gerd alleine kam.
Als die anderen kamen, musste die Sache natürlich ausgewertet werden und Gerd musste nicht zum Pranger getragen werden, er ging von sich aus.
Es war ein reges Flussleben: die Fähre war ständige in Betrieb, mehrere Schlauchboote kamen vorbeigefahren, Bergamo (der Chef der Kulturinsel) verwirklichte auf der polnischen Seite mit polnischen Arbeitern neue Pläne (in Polen war kein Feiertag) und ein polnischer Verein war beim Einrichten eines Versorgungsstandes für die Himmelsfahrer.
Also Übersetzen, kurze Rast mit einem kleinen Bierchen und dann Weiterfahrt nach Bielawa Dolna (Nieder Bielau). Auf dem schon sehr schön gestalteten Dorfplatz mit vielen 2-sprachigen Hinweisschildern wurde dann das Gruppenfoto mit allen 14 Teilnehmern geschossen. Danach ging es den grünen Radwanderweg zu den Resten des evangelischen Friedhofes und weiter nach Stojanow (Nieder Penzighammer) zum Denkmal einer weinenden Mutter (1. Weltkrieg). Von dort aus folgten wir dem blauen Radweg mitten in das riesige Waldgebiet hinein. Rast wollten wir dann im stillgelegten Sandsteinbruch (hier wurde der Sandstein für das Schloß in Piensk, für die Peterskirche in Görlitz sowie für das Schloß Joachimstein in Radmeritz bei Ostritz abgebaut) beim Kauschenteich machen. Als wir die mittig gelegene Zufahrt zum Sandsteinbruch einschlugen, hörten wir noch rechtzeitig, dass durch den Steinbruch scharfe Kugeln flogen. 2 Polen machten ohne Absperrung Schießübungen (kein Kleinkaliber) und nutzten die gesamte Länge des Steinbruches dafür. Wir hätten zwar nach 10 min rein gekonnt, verzichteten jedoch darauf.
Also weiter nach Piensk und dort noch einmal ausgiebig Rast in der letzten aber vielleicht auch besten Gaststätte vor der Grenze. Mittagessen und Bier für 14 Personen aufgerundet 70 Euro.
Von dort aus ging es dann bei immer kühler werdendem Wetter schnell nach Hause.
Die Karte mit den Radwegen um Piensk gibt es unter der Internetseite von der Kulturinsel Einsiedel oder direkt dort.
Foto: Die Himmelfahrer
Frühjahrswanderung
(28.03.2010)Zittauer Gebirge
Mit gemischten Gefühlen fuhren die üblichen Verdächtigen sowie die Fam. Kriebisch bei nicht wenigen Regenschauern mit dem Auto von Niesky nach Zittau. Aber das war es dann auch schon (fast) mit dem Regen. Das Wetter hat sich wider Erwarten sehr gut gehalten.
"Scharfer Start" war dann 09.00 Uhr mit der Schmalspurbahn in Zittau. Vom Berzdorfer Bahnhof wanderten wir dann zum Schmetterlingshaus als ersten geplanten Höhepunkt.
Danach wichen wir doch erheblich von der geplanten Tour ab, denn nach einer gemütlichen Wanderung erreichten wir unseren ungeplanten Höhepunkt-die Kammbaude in Oybin-Hain. Mittagessen, Kaffe, Kuchen, Eis und alles sehr gut schmeckend, ließen uns doch so lange verweilen, dass wir danach die kürzeste Strecke nach Oybin einschlagen mussten, um in unserem Tagestempo die letzte Bahn noch sicher zu erreichen. In Oybin also noch einmal Eis essen, beim Lokwechsel zuschauen und wieder gemütlich nach Zittau zurückfahren. Diese Wanderung wird uns wohl als Genießertour in Erinnerung bleiben, denn wir haben es geschafft, für diese Tour von Bahnhof Berzdorf bis Bahnhof Oybin unser Zeitvolumen von über 6,5 Stunden voll auszuschöpfen.
Ankündigung:
Der Gerd mit seinem frühen Paarlaufabschluss (Frühjahrswanderung immer nach letztem Paarlauf), der nicht zu Ende gehende Winter sowie die Zeitumstellung am Wochenende 27./28.03. haben mich doch vor ein größeres Routenproblem gestellt. Deshalb dieses Jahr die Wanderung für Frühaufsteher.
Auf Grund der unklaren Witterungsbedingungen habe ich eine kleine Dampfeisenbahn-Runde ins Auge gefasst.
1. Treffpunkt Niesky: 07.30 Uhr !!!Sommerzeit!!!
2. Treffpunkt Bahnsteig Schmalspurbahn auf dem Bahnhof Zittau kurz vor 09.00 Uhr !!!Sommerzeit!!! (09.00 Uhr Abfahrt nach Jonsdorf).
Ankunft Jonsdorf: ca. 10.00 Uhr
Abfahrt Oybin: 16.14 Uhr (Ankunft Zittau 16.53 Uhr)
Angedacht ist der Besuch im Schmetterlingshaus Jonsdorf sowie Mittagessen auf dem Hochwald.
Sollte das Wetter so schlecht sein, dass wir nur eine kleine Runde drehen können, könnten wir in Oybin schon um 14.14 Uhr wieder zurückfahren.
Die Bahnfahrt kostet 13 Euro, mitfahrende Kinder bis 14 Jahre kostenlos
Preise Schmetterlingshaus: www.schmetterlingshaus.info
Speisekarte Hochwaldbaude: www.hochwaldbaude.de
Foto: unsere altersmäßig sehr durchmischte kleine Wandergruppe am Beginn der Genießertour
10. Silvesterwanderung
(31.12.2009)Quitzdorfer Stausee
Auf Grund eines länger andauernden Geburtstages am Vortag trafen wir uns erst um 11.00 Uhr bei Zechs. Von dort aus fuhren wir mit den Autos zum Parkplatz Kollm Eisdiele und wanderten über den Wacheberg und das Weiße Haus zurück zu Zechs. Das Wetter war wie meistens am 31.12. nicht das tollste. Aber es sind doch wieder rund 17 km zusammengekommen und wir schafften es noch vor dem Dunkelwerden.
Foto: Laufstart Parkplatz Kollm an der Eisdiele
Herbstwanderung
(25.10.2009)Sächsische Schweiz
Nachdem man eigentlich immer nur durch Altendorf durchgefahren ist, um in die bekannteren Wandergebiete zu kommen, stellte sich diesmal Altendorf als sehr guter Startpunkt für Rundwanderungen heraus. Leider ließ das Wetter wieder zu wünschen übrig und die Route wurde noch völlig geändert; im Nachhinein aber eine sehr gute Wahl. Vor allem die Ostrauer Scheibe mit den z.T. sehr schön rekonstruierten Holzvillen und dem rekonstruierten Aufzug waren wieder sehr interessant. 2 dieser Villen wurden durch den Betriebsteil Bunzendorf von Christoph und Unmack Niesky gebaut. Außerdem war auf der gesamten Ostrauer Scheibe ein Weltsportplatz geplant. Sehr viele Hinweise dazu gibt es in der Internetseite www.rudolf-sendig.de.
Also, vor allem bei schönem Wetter eine unbedingte Empfehlung für eine normale nicht allzulange Tagestour.
Ankündigung:
1. Treffpunkt: Bahnhofstraße Turnhalle 07.30 Uhr (Sommerzeit 08.30 Uhr)
2. Treffpunkt: Parkplatz Altendorf (von Bad Schandau aus 1. Parkplatz rechts, von Sebnitz aus letzter Parkplatz links, neben Gaststätte "Heiterer Blick") 08.45 Uhr (Sommerzeit 09.45 Uhr)
Tour (nur bei schönem Wetter, sonst andere Tour): Kirnitzschtal, Flößersteig, Beuthenfall, Panoramaweg, Dauer ca. 4,5 Std., !!!für Kinderwagen nicht geeignet!!!, z.T. muss an der Kirnitzsch an Ketten gehangelt werden (die Stellen können aber auf der Kirnitzschtalstraße umgangen werden). Unterwegs keine Gaststätte, Einkehr ist zum Wanderende im "Heiteren Blick" möglich.
Foto: trübes Wetter aber auch interessante Ausblicke: Falkenstein und Schrammsteine vom Panoramaweg zwischen Altendorf und Bad Schandau
Himmelfahrt
(21.05.2009)NOL
Noch einmal vielen Dank an die Familie Liske, die unser erster Anlaufpunkt der Radtour war und uns ein schönes Frühstück am Lagerfeuer vorbereitet hat. Den einzigen kleinen Regenschauer an diesem Tag konnten wir dann auch dort aus dem Trockenem heraus betrachten.
Ansonsten verlief die Tour auf bekannten Wegen mit dem abschließenden erforderlichen Eisessen in Kollm.
Foto: Start wie immer an der Bahnhofsporthalle
Frühjahrswanderung
(05.04.2009)Zittauer Gebirge
Die Sicht war zwar nicht die beste, das Wetter aber ganz brauchbar. Deshalb haben wir auch die geplante Tour ins Böhmische in Angriff genommen.
Ziel war der Pfaffenstein, den wir auch gut erreichten, der aber dann doch nicht die Ausblicke ermöglichte, die bei guter Sicht möglich sind.
Ankündigung:
Treffpunkt 08.30 Uhr Niesky Bahnhofhalle
Bei guter Sicht wollen wir von Lückendorf aus ins Böhmische wandern. Gaststätten liegen dabei nicht auf unserem Weg. Da wir die Grenze passieren, bitte Personalausweis mitnehmen.
Bei schlechtem Wetter wird improvisiert.
Foto: Diese fröhliche Gruppe hatte einen angenehmen Wandertag im Böhmischen bei guten äußeren Bedingungen
9. Silvesterwanderung
(31.12.2008)Nordkap
Route: Parkplatz Steinigtwolmsdorf-Grenzübergang nach Tschechien-die Grenze rechts entlang zum Nordkap-Waldschneise über Hohwaldstraße zum Wanderweg und zurück nach Steinigtwolmsdorf
Die erste Silvesterwanderung ohne Schnee und ohne Gaststätte, aber mit frostigen Temperaturen. Auf dem Parkplatz Steinigtwolmsdorf trafen sich die 18 aus Richtung Niesky und 4 (zuzüglich Hund) aus Richtung Dresden kommenden Silvesterwanderfreunde. Der Start zum Nordkap Tschechiens erfolgte dann nach ausführlicher Begrüßung gegen 11.30 Uhr.
Der einzige Härtetest des Tages war dann gleich am Anfang der Wanderung zwischen Steinigtwolmsdorf und der Grenze. Über das freie Feld pfiff so ein strammer kalter Wind (gefühlte Temperatur vielleicht -25°C), dass so mancher sehr lange brauchte, um wieder warm zu werden.
Ansonsten ist gerade der Grenzweg bis zum Nordkap mit seinem idyllischen Bächlein ein Genuß (zu jeder Jahreszeit; allerdings teilweise etwas sumpfig, wenn der Boden nicht gefroren ist).
Lange Pausen konnten wir uns auf Grund der Temperaturen nicht leisten, so dass unsere Rundtour schon nach ca. 3,5 h beendet war.
Fotos: K.-H. Vetter, R. Klupsch
Foto: Gruppenfoto
Herbstfahrt 20 Jahre
(10.10.2008)Sächsische Schweiz, Königstein
Route: Königstein-Lilienstein-Rathen-Rauensteine-Thürmsdorf-Königstein
Was einmal als Eltern-Kinder-Wanderung vor 20 Jahren begann, kann glücklicherweise heute als Großeltern-Eltern-Kinder-Wanderung weitergeführt werden. Und anlässlich dieses kleinen Jubiläums hat sich der Organisator endlich auch wieder einmal Mühe mit dem Wetter gegeben.
Leider haben nicht allzu viele sich überwinden können, wieder einmal die Hütte in Königstein mit seinen prächtigen Schlafsälen und neuerdings mit IWC und warmer Dusche als Startpunkt zu wählen. Trotzdem begannen 10.15 Uhr 24 Wanderfreunde bei herrlichstem Wetter vom Bahnhof Königstein die Ersteigung des Liliensteins. Oben gab es dann anlässlich des kleinen Jubiläums ein Fässchen Bier und 2 Flaschen Wein.
Weiter ging es bis Rathen. Dort wollten wir es uns aber in Anbetracht der Menschenmassen nicht antun, auf die Bastei oder in Richtung Amselsee zu gehen. Bei einem Bäcker bekamen wir alles, um es uns auf der Sonnenterasse ringsum gut gehen zu lassen.
Nach dem Übersetzen mit der Fähre über die Elbe genossen wir den Rückweg an den Rauensteinen vorbei über Weißig und Thürmsdorf bis zu unserer Hütte.
Dort trennten sich wieder die Wege. Die Dableibenden machten sich erstmal ein schönes Abendbrot und danach wurden noch alte Bilder und Dias angeschaut.
Ein kleines Grüppchen nutzte dann den Sonntagvormittag noch zur Eroberung der Festung Königstein.
Bilder K.-H. Vetter, R. Klupsch
Foto: Gruppenfoto
Himmelfahrt
(01.05.2008)NOL
Ziel: Östlichster Punkt Deutschlands
Route: Niesky-Horka-Lodenau-Rothenburg-Zentendorf-Östlichster Punkt Deutschlands-Kaltwasser-Biehain-Horka-Niesky
Wir werden es nicht mehr erleben: der 1. Mai und Himmelfahrt fielen auf einen Tag. Das war natürlich auch ein Anlaß, schon am frühen Morgen einmal anzustoßen. Getroffen hatten sich wieder einmal die Optimisten, denn wie man sehen kann, regnete es leicht am frühen Morgen. Allerdings wurde das Wetter dann immer besser.
Außer dem östlichsten Punkt Deutschlands, den man von Zentendorf aus am besten erreichen kann (ist unterhalb der Kulturinsel auch ausgeschildert) war auch der Zwischenstop auf dem Flugplatz Rothenburg interessant.
Zufällig fand an diesem Wochenende das 3. Pulsortreffen Deutschlands statt. Es war schon sehr interessant zu erleben, was Modellflug auch sein kann. Mit ihren kleinen Pulso-Schubrohren flogen diese Flugmodelle unter ohrenbetäubendem Lärm ferngesteuert ein imposantes Programm ab (falls sie von ihrer Rampe wegkamen). Das nächste Treffen soll in Rothenburg vom 21.-23.05.2009 stattfinden.
Fotos: G. Scholz, R. Klupsch
Foto: Die Teilnehmer die auch ein kleiner Regen zu Beginn der Fahrt nicht aufhalten konnte
Frühjahrswanderung
(06.04.2008)Zittauer Gebirge
Unverhofftes Schlemmen
Eigentlich war die Frühjahrswanderung ins Tschechische zum Pfaffenstein mit viel wandern und wenig Gaststätte vorgesehen; aber das Wetter machte uns einen Strich durch die Rechnung und wir wählten uns eine Kneifervariante mit wenig wandern und mehr Gaststätte.
Nachdem wir unseren 2. Treffpunkt 09.45 Uhr in Lückendorf Forsthaus angefahren hatten und niemand auf uns wartete, entschieden wir uns erst einmal dafür, nach Oybin zu fahren. Von dort aus ging es bei leichtem Nieselregen am Kelchstein vorbei auf fast geradem Weg nach Hain in die Kammbaude, die ja inzwischen bei fast jeder dritten Frühjahrswanderung angelaufen wurde. Und da es draußen gerade so schön schneite, bestellten wir uns gleich das Mittagessen und hatten es auch gar nicht eilig, wieder nach draußen zu kommen.
Auf der Rücktour nach Oybin kristallisierte sich heraus, dass das Völkerkundemuseum in Herrnhut diesmal nicht angefahren wird und wir noch eine kleine Tour auf den Löbauer Berg unternehmen sollten. Und es wurde doch noch eine kleine „anstrengende“ Wanderung an der ehemaligen Schanze und dem Kriegerdenkmal vorbei zum Aussichtsturm (den wir allerdings mangels Sicht nicht bestiegen), danach an der wiederhergestellten Rodelbahn abwärts zum neu aufgebauten Berg-Hotel Honigstein. Und die Vesperzeit, zu der wir dort ankamen, wurde redlich genutzt. Kaffe, Kuchen und Eis schmeckten, die Bedienung war superschnell und auch das wieder aufgebaute Hotel machte einen guten Eindruck auf uns. Für einen kleinen Wochenendspaziergang sehr zu empfehlen.
Diese Frühjahrswanderung wird vielleicht als Wanderung des unverhofften Schlemmens in Erinnerung bleiben.
Foto: An diesem Tag die 19 Unermüdlichen
8. Silvesterwanderung
(31.12.2007)NOL
Die Erlebnisse und Geschehnisse dieser Wanderung sind in einem Bildbericht zusammengefasst.
Fotos: K.-H. Vetter, R. Klupsch
Foto: Die Teilnehmer
Herbstwanderung
(21.10.2007)Sächsische Schweiz
Die Erlebnisse und Geschehnisse der Wanderung sind in einem Bildbericht zusammengefasst.
Bilder: Rainer Klupsch
Foto: Gruppenfoto nach einer Wanderung mit ununterbrochenem Regen
Himmelfahrt
(17.05.2007)Gröditzer Skala
Start: 09.00 Uhr Bahnhofhalle Niesky
Niesky, Diehsa, Gebelzig, Wuischke, Gröditz, Gröditzer Skala, Viadukt der Eisenbahnstrecke Löbau-Weißenberg-Bautzen, Wuischke, Gebelzig, Jerchwitz, Trähna, Kollm (Eisessen), Niesky (ca. 17.00 Uhr)
Fotos: R. Klupsch, G. Scholz
Foto: Gruppenfoto
Frühjahrswanderung
(01.04.2007)Zittauer Gebirge
Diesmal eine Art Bildbericht! Geschehnisse siehe Bildergalerie!
Fotos: R. Klupsch
Foto: Gipfelfoto an der Hochwaldbaude
7. Silvesterwanderung
(31.12.2006)Valtenberg
Bahnhof Neukirch-West - Steinweg - Valtenberg - Wesenitzquelle - Georgenbad - Valtenhäuser - Bahnhof Neukirch-West
Bilder von J. Prenzel, K.-H. Vetter, T. Wille, R. Klupsch
Foto: Wanderkollektiv- auf dem Aussichtsturm des Valtenberg
Herbstwanderung
(29.10.2006)Sächsische Schweiz
Abfahrt Niesky: Winterzeit 07.00 Uhr; Ankunft Niesky: ca. 16.30 Uhr,
Wetter: ca. 12°C, 3 mal war kurz die Sonne zu sehen, ansonsten war es ein Schauer zuviel vor der Gaststätte Ottomühle
Route: rund um die Schweizermühle (ehemals Bad Schweizermühle), Besuch Nationalparkzentrum Sächsische Schweiz in Bad Schandau
Für das angesagte Wetter fand sich am Start eine große Teilnehmerzahl ein: Adelheid, Hartmut und Frank Leppin, Jürgen Prenzel, Regina und Rainer Klupsch. Wir überlegten nicht lange (es regnete gerade nicht), setzten uns ins Auto (die zahlenmäßig kleinste Herbstwanderung bisher) und fuhren frohen Mutes los. Das Wetter wechselte ständig: mal schien die Sonne, dann wieder Regen für die höchste Scheibenwischerstufe. Selbst der Parkplatzkassierer am Parkplatz Ottomühle verzichtete an diesem Tag auf seine Einnahmen.
Trotzdem hatten wir einen trockenen Wanderbeginn in die interessante Felsenwelt im Bielatal. Die geplante Tour war ein kleiner interessanter Höhenweg um die Schweizermühle, der dann in eine größere Schleife zur Grenzplatte und Ziel Ottomühle münden sollte. Da allerdings während des ersten Teils ein durchweichender und ausdauernder Regen einsetzte, nahmen wir die Einladung Ottomühle schon eher wahr. Das Essen war sehr gut, die Kellnerin wurde immer freundlicher und das Wetter mündete in einem Gewitter. Obwohl Jürgen noch ausgiebig seine Bekleidung auf Wetterfestigkeit testen wollte, entschieden wir uns, in Bad Schandau das Nationalparkzentrum Sächsische Schweiz zu besuchen (bei schönem Wetter hat es bisher nie geklappt). Kurz und knapp kann man dazu sagen: sehr empfehlenswert für groß und klein.
Insgesamt war die Herbstwanderung 2006 eine Tour zum Testen von Regenbekleidung. Da das die Teilnehmer aber vorher wussten, traute sich auch keiner zu sagen, diese Wanderung hätte keinen Spaß gemacht.
Fotos: Jürgen Prenzel, Rainer Klupsch
Foto: das sind sie: kein Wetter kann sie abschrecken
Zweite Spezialwanderung - Weinwanderung
(07.10.2006)Meißen
3. Weinwanderung in Meißen
Abfahrt Niesky 07.30 Uhr, Ankunft gegen 20.00 Uhr
Bilder R. Klupsch, G. Scholz
Foto: Gruppenfoto
Himmelfahrt
(25.05.2006)NOL
Start 09.00 Uhr Niesky-Bahnhofhalle - Hentschels abholen in Jänkendorf - Ullersdorfer Teiche - Thiemendorf - Arnsdorf-Hilbersdorf - Schloß Krobnitz - Wasserschloß Döbschütz - Eisstadion Melaune - Prachenau - Diehsa - Kollm - Niesky Ankunft gegen 17.00 Uhr;
Wetter durchwachsen incl. 3 kleiner Schauer, ca. 14° C,
Länge: 50 km
Bilder: Gerd Scholz, Rainer Klupsch
Foto: Start wie immer Sporthalle Bahnhofstraße
Frühjahrswanderung
(09.04.2006)Zittauer Gebirge
09.04.2006 Zittauer Gebirge; 1. Treffpunkt Niesky Bahnhofhalle 08.30 Uhr, 2. Treffpunkt Parkplatz Waltersdorf 09.45 Uhr, Wanderbeginn 10.00, Strecke: Bauernweg-Buchberg-Dachssteinweg-Bleichenweg-Schmetterlingshaus Jonsdorf-Gondelteich-Grenzübergang Waltersdorf-Parkplatz, Ende Wanderung Waltersdorf 16.00Uhr, ca. 6 Std., davon ca. 1 ¾ Std. im Schmetterlingshaus,ca. 12 km Streckenlänge; bedeckt, um die 7° C
34 Wanderfreunde mit einem noch nie erreichten Altersfächer von ca. 1 ½ bis 64 Jahre fanden sich also im Zittauer Gebirge zur inzwischen traditionellen Frühjahrswanderung des LSV Niesky ein; Wanderroute wie immer unbekannt. Bei den Temperaturen war es vor allem wichtig, auf Betriebstemperatur zu kommen. Das wurde mit der Erklimmung des 651,3 m hohen Buchberges auch überhaupt kein Problem. Die Pause konnte dann allerdings nicht zu lange ausgedehnt werden, da es dort etwas zugig wurde. Das Ziel dieser Wanderung, das Schmetterlingshaus, war dann für alle eine freudige Überraschung, denn die meisten kannten es nur vom Hörensagen oder überhaupt nicht. Die fast 1 ¾ Std. vergingen mit dem Besichtigen der Schmetterlingshalle aber auch der vorgelagerten Aquarien und Terrarien sowie einem kleinen Imbiß für alle wie im Fluge. Die Rücktour forderte zwischen Jonsdorf Gondelteich und dem Grenzübergang Waltersdorf auf Grund des z.T. noch 30 cm hohen Schnees noch einige Reserven ab. Aber spätestens abends 19.30 Uhr waren wahrscheinlich doch alle froh, der Einladung zum Wandern gefolgt zu sein. Ein großes Lob natürlich an die beiden Jüngsten, die sich nicht nur haben tragen lassen; ebenso an die etwas älteren, die die gesamte Strecke auf eigenen Beinen absolviert haben.
Foto: Teilnehmer
6. Silvesterwanderung
(31.12.2005)Königshainer Berge
Nachdem wir der Sächsischen Schweiz 2 Jahre (Zittauer Gebirge, Sohland/Spree) untreu waren, wollten wir dieses Jahr wieder in das Kirnitzschtal und zur Felsenmühle fahren. Allerdings wurden 2 Tage vorher für den 31.12. Blitzeis und ähnliche Überraschungen angesagt. In Anbetracht z.T. schmerzvoller Erfahrungen einige Jahre vorher in Sebnitz (6 Mitfahrer, die das Auto die glatte Straße hochschieben wollten und so, wie sie ausstiegen, sich neben das Auto legten), wurde kurzerhand die Startzeit auf 11 Uhr bei Zechs verlegt; Treffpunkt mit Skiern. Kurz entschlossen fuhren wir nach Königshain auf den Parkplatz beim Bahnhof und starteten (Frank Leppin, Kerstin+Andreas Helm, Renate+Jürgen Prenzel, Angelika+Achim Zech, Regina+Rainer Klupsch) bei ausreichend Schnee den 1. Teil unserer Silvesterwanderung auf einem Rundkurs mit Skiern in die Kämpferberge. Nachdem die erste Etappe bis zur ersten Rast bei eisigem Gegenwind über das freie Feld nicht den meisten Spaß machte, änderte sich das dann bei Erreichen der Kämpferberge. Meistens durch den Wald geschützt und bei immer schöner werdenden Wetter erreichten wir nach 2,5 h unseren Ausgangspunkt wieder und nahmen dann den 2. Teil unserer Wanderung, die Erklimmung des Hochsteins, in Angriff. Dort stießen dann noch Angelika+Karli Vetter sowie Birgit+Torsten Wille aus Dresden zu uns. Da erstaunlicherweise viel Betrieb war, wurden wir in den großen Saal delegiert, wo wir es uns dann bei ausgiebigen und guten Essen auch so richtig gut gehen ließen. Der Abstieg im Dunklen wurde dann auch nicht langweilig. Wie die letzten Jahre schon feierten wir bei Zechs, die sich wieder als sehr liebenswürdige Gastgeber erwiesen, den Jahreswechsel. Und auch diesmal gab es wieder einige Unentwegte, die wenige Stunden später sich zum ersten Paarlaufen im Jahre 2006 einfanden.
Foto: Parkplatz Königshain-Bahnhof
Herbstwanderung
(30.10.2005)Sächsische Schweiz - Affensteine
Wegbeschreibung: Parkplatz zum Nassen Grund - Nasser Grund - Eulentilke - untere Affensteinpromenade bis Bloßstock - Bauerloch - Zwillingsstiege - obere Hentschelstiege - Langes Horn - Reitsteig - Frienstein (Vorderes Raubschloß) - obere Affensteinpromenade - Kleiner Winterberg - Reitsteig - Carolafelsen - Wilde Hölle - Eulentilke - Nasser Grund - Parkplatz
Fotos: Andreas Vetter, Manfred König, Jürgen Prenzel, Torsten Wille, Rainer Klupsch
Foto: Gruppenfoto
Erste Spezialwanderung - Weinwanderung
(08.10.2005)Meißen
Einen Einblick in diese erste Spezialwanderung / Weinwanderung gibt die umfangreiche Bildergalerie.
Foto: Weinlauf
Himmelfahrt
(05.05.2005)
Niederschlesische Oberlausitz
Die Bildergalerie gibt Aufschluss über die erlebte Tour.
Foto: Wie immer Treffpunkt an der Turnhalle
Frühjahrswanderung
(17.04.2005)Zittauer Gebirge
Beitrag wurde noch nicht erstellt:
Bilder: K.-H. Vetter, R. Klupsch
Foto: Gruppenfoto von 46 Frühjahrswanderern und 2 mitwandernden Hunden
5. Silvesterwanderung
(31.12.2004)Sohland/Spree
Treffpunkt Niesky: Familie Zech 09.00 Uhr,
Wanderbeginn: 10.30 Uhr,
Teilnehmer: 20,
Strecke: Sohland-Neudorf-Wanderparkplätze – Wandergrenzübergang Richtung Lipova – parallel zur Grenze nach Rozany – Grenzübergang (Bauhof) – Ameisenwanderweg auf Grenze nach Neudorf-Wanderparkplatz (Ankunft Parkplatz: 14.45 Uhr) – Prinz-Friedrich-August-Baude - Wandererparkplatz, Abfahrt nach Niesky: 17.30 Uhr, Ankunft Niesky 18.30 Uhr;
Ca. 15 km incl. Prinz-Friedrich-August-Baude, ca. 4 h Wanderzeit (ohne Prinz-Friedrich-August-Baude), relativ eben, nur leichte Steigungen
Bei ca. +6° C und wolkenverhangenem Himmel starteten wir in Niesky zu unserer 5. Silvesterwanderung und hatten uns schon auf die erste Silvesterwanderung ohne Schnee eingestellt. Nachdem wir uns in Sohland (Tankstelle) noch mit 5 Nieskyer Wanderfreunden aus der Dresdner Richtung trafen, fuhren wir nach Sohland-Neudorf, wo uns dann doch noch der Winter einholte. Eisglatte Straße (10 min später kam der Winterdienst) und eine Schneehöhe, bei der man dann doch die hohen Wanderschuhe anzog.
Die Tour begann im tschechischen Teil mit einer weniger wanderfreundlichen Teerstraße, welche aber dann bald in übliche Wald- und Feldwege überging. Sehr gut gefallen hat uns aber der Grenzwanderweg auf der Rücktour, der sich „Auf den Spuren der Roten Waldameise“ vom Grenzübergang Rozany (Bauhof-Parkmöglichkeit) bis zum Wandergrenzübergang Sohland-Neudorf hinzog. Einen so liebevoll ausgebauten Lehrpfad mit vielen erklärenden Schautafeln und Schutzhütten findet man selten. Vom Bauhof her kann dieser Lehrpfad auch als kleinere Rundtour auf deutscher Seite absolviert werden.
Zum Abschluß der Wanderung ließen wir uns kulinarisch noch in der Prinz-Friedrich-August-Baude verwöhnen.
Und dann gab es noch einige, die konnten nicht genug bekommen. Die hat man dann am 01.01.2005 zum Paarlaufen auf dem Nieskyer Sportplatz gesehen.
(Fotos: K.-H. Vetter, R. Klupsch)
Foto: Sammeln
Herbstwanderung
(10.10.2004)Sächsische Schweiz
Sächsische Schweiz; 1. Treffpunkt Niesky Bahnhofhalle 08.00 Uhr, 2. Treffpunkt Parkplatz Polenztal 09.30 Uhr, Wanderbeginn 09.45 Uhr, Strecke: Polenztal bis Polenztalwächter – Gamrig – Amselsee – Rathen – Haldenweg in Richtung Wehlen – Schwarzberggrund zum Steinernen Tisch – Schwedenlöcher – Pionier- und Knotenweg zum Hockstein – Abstieg ins Polenztal Parkplatz, Wanderende 17.00 Uhr;
Ca. 16 – 18 km, ca. 7 ¼ Std., sehr schönes Herbstwetter mit teilweise Hochnebel
Doch etwas Neues im Osten. Nur 10 Nieskyer trafen sich 08.00 Uhr zur Abfahrt an der Bahnhofhalle Niesky. Überraschung am 2. Treffpunkt im Polenztal: 11 Ex-Nieskyer warteten schon auf uns. Damit hatte sich eine kleine und feine Wandergruppe von 21 Lauf- und Redebegeisterten getroffen, um wieder einmal eine etwas längere Tour in Angriff zu nehmen.
Nachdem die Anreise äußerst interessant war (dichter Nebel bis über den Wolken fahrend, kaum Autos in Niesky bis Kolonnenfahren in Hohnstein wegen Volkswandertag), wurde auch nicht lange gefackelt und die Tour in Angriff genommen. Der Streckenverlauf mit den wichtigsten Daten ist im oberen Teil in Kurzfassung aufgeführt.
Vermerkt werden sollte, daß wir auf dem Gamrig und an der Elbe in Rathen kürzere Pausen und in der Gaststätte Steinerner Tisch eine längere Rast eingelegt hatten.
Foto: Im Polenztal, links der Polenztalwächter
Himmelfahrt
(20.05.2004)NOL
Teilnehmer: 17;
Streckenlänge: 51 km;
Wetter: angenehm warm und sonnig, ca. 7 h
Strecke: Niesky Bahnhofhalle - Jänkendorf - Ullersdorf - Richtung Wiesa - Thiemendorf - Wundererle - Löbensmüh - Zigeunerhöhle - Arnsdorf - Hilbersdorf - Döbschütz - Melaune - Prachenau -Totes Mädel - Diehsa - Niesky
Ankündigung:
Start: Bahnhofturnhalle 09.00 Uhr
Kurze Streckenbeschreibung: 1. Hälfte: gleich nach Niesky leicht crossiger Weg, danach eine ganze Weile gutes Rollen, dann leichter bergiger Cross mit Fahrradschiebeeinlagen, Berggipfel werden nicht erklommen. 2. Hälfte: schöne Rundblicke, genußvolles Rollen.
Die Strecke ist nicht die einfachste, aber wir haben schon schwierigere Himmelfahrten überstanden. Bremsen müssen sicher funktionieren, Helme für Kinder wären für den 1. Teil empfehlenswert.
Gaststätten sind über die ersten 3/4 der Strecke rar.
Die Erkundungstour hat 5 h gedauert, es ist mit einer ca. 7 h langen Tour zu rechnen.
Foto: Start
Frühjahrswanderung
(04.04.2004)Zittauer Gebirge
Frühjahrswanderung 2004 am 04. April
25 Teilnehmer
Start: 08.45 Uhr Bahnhofturnhalle Niesky
Fahrt nach Oybin, weiter Richtung Lückendorf, Parkplatz am Kammloch
Beginn der Wanderung Skiwanderweg in Richtung Lückendorf, hinter Hotel „Hochwaldblick“ Wanderweg folgend über die Wiesen am Dorfrand entlang bis zum Wanderer-Grenzübergang; von dort nach Petrovice (Petersdorf), rechts abbiegen und Bezwingung des Sokol (Falkenberg mit Resten der Falkenburg, Sicht durch bewaldeten Gipfel eingeschränkt); Abstieg vom Falkenberg und weiter den Weg bis zum ehemaligen Forsthaus (heute Betriebs- oder Kinderferienlager); nach dem Forsthaus Aufstieg auf Rundweg, diesen immer auf gleicher Höhe bis Abzweig gelber Weg scharf rechts und dann mehr oder weniger immer gerade aus und immer hoch zum Hochwald (Hvozd); von da aus zurück zum Parkplatz.
Ankunft Niesky ca. 16.30 Uhr
Bilder: R. Klupsch
Foto: Start vom Parkplatz am Kammloch
4. Silvesterwanderung
(31.12.2003)Zittauer Gebirge
Route: Start 12.15 Uhr Parkplatz Oybin, Gratzer Höhle, Töpfer, Kleine Felsengasse, Scharfenstein, Edmundshütte, Große Felsengasse, Weberweg, Kammbaude, Johannisstein, Thomasweg, 16.30 Uhr Gaststätte Felsenkeller, Abfahrt 19.00 Uhr
Die diesjährige Wanderung startete unter besonderen Vorzeichen; erstmals fuhren wir ins Zittauer Gebirge und es ging sage und schreibe mehr als 2 Stunden später in Niesky los als üblich.
Aufgeteilt auf 2 Autos startete die 12-köpfige Gruppe also 11.00 Uhr in Niesky zu einer gemütlichen Wanderung rund um den Oybin mit diesmal möglichst wenig Anstrengungen. Ein kalter Wind sowie wieder einmal wenig Sicht (der Oybin war nur vom Parkplatz aus zu sehen) waren ständige Begleiter an diesem 31.12.
Gaststätten während der Tour waren nicht eingeplant; so störte es uns auch nicht, daß die Töpferbaude am frühen Nachmittag erstaunlicherweise voll war.
(Fotos: K.-H. Vetter, A. Helm, Werner Paul, R. Klupsch)
Foto: Ankunft auf dem Parkplatz Oybin
Herbstwanderung
(25.10.2003)Sächsische Schweiz
Route: Hohnstein Parkplatz 10.00 Uhr - Brandstraße - Lupinenweg - Holländerweg - Waitzdorf - Mühlweg - Ochelweg - Brandstufen - Gaststätte - Brandstraße - Räumichtweg - Halbenweg - Hohnstein Parkplatz 16.15 Uhr
Foto: Ankunft auf dem Parkplatz in Hohnstein
Himmelfahrttour mit dem Fahrrad
(29.05.2003)Landkreis NOL
Allein oder mit Familie ging es wieder zur Tagestour durch den Landkreis. Bei prächtigem Wetter ging die Fahrt über grüne elder und durch Wald und Flur nach Horscha über Steinölsa zum Dach des Landkreises nach Hohendubrau.
Die anstrengenden Anstiege nach Groß Radisch und zum Monumentenberg wurden mit ausgiebigen Pausen kompensiert. Den Abfahrten zum Stausee und die "Eispause" in Kollm Nord folgte die Heimfahrt in engstem Kontakt zum Stauseeufer. Malerisch und naturverbunden war diese Route von Tourdirektor Rainer Klupsch.
Foto: Sammelpunkt Bahnhofstraße
Frühjahrswanderung II
(10.05.2003)Zittauer Gebirge
Einen Einblick in die Wanderung bietet die beigefügte Fotodokumentation.
Foto: letzte Instruktionen für interessierte und weniger interessierte Zuhörer
Frühjahrswanderung
(13.04.2003)Zittauer Gebirge
Sonntag, 13.April 2003 - 8 Uhr Vorplatz der TH Bahnhofstrasse. Ein größerer Konvoi mit PKWs rüstet zur Frühjahrswanderung des LSV Niesky die von Waltersdorf aus auch ins benachbarte Tschechien führen soll. Für die Vereinschronik wurden vor dem Start Gruppenbilder geschossen.
Über die Wanderung bei bestem Wetter wird Reiseführer Rainer Klupsch einen gesonderten Bericht fertigen.
Foto: Vor der Abfahrt mit den PKW stellen sich die Wanderfreunde zu denen in Waltersdorf weitere dazukommen
3. Silvesterwanderung
(31.12.2002)Sächsische Schweiz
Ein kleiner Bildbericht zeigt einen Einblick in die diesjährige Silvesterwanderung.
Foto: Treffpunkt bei Zechs
Herbstfahrt
(25.10.2002)Königstein/Sächsische Schweiz
Route: Parkplatz Ostrauer Scheibe-Lattengrund-Schrammtor-Schrammsteinaussicht-Wenzelweg-Domgebiet-Affensteinpromenade-obere Häntschelstiege-Langes Horn-Zurückesteig-Schrammtor-Parkplatz Ostrauer Scheibe, 7 Stunden, stürmisches Herbstwetter mit viel Sonnenschein
Schon Tage vorher wurde fast stündlich wetteronline.de aufgerufen, um zu sehen, wie das Wetter am Sonnabend im Raum Dresden wird und es wurde von Tag zu Tag schlechter (eine Wolke und 3 Regentropfen, also Dauerregen). Trotzdem fanden sich 12 Sportfreunde schon am Freitag abend auf der Hütte in Königstein ein, um noch ein wenig zusammenzusitzen und zu schnattern. Und je mehr es draußen stürmte, desto gemütlicher wurde es drinnen. Selbst ein Feuerwerk konnten einige bestaunen, das entsprang jedoch der ständigen Berührung zweier Stromkabel, die dann irgendwann einmal rissen, wie wir am nächsten Tag feststellten. Was wir gleich merkten, war der Stromausfall. Und bei keiner Kerze und 2 Taschenlampen waren die letzten dann auch gegen 00.30 Uhr im Bett.
Großes Wunder am nächsten Morgen, der Strom war wieder da. Aber immer nur dann, wenn in der Küche der Wasserhahn aufgedreht wurde, was alle als sehr erstaunlich empfanden aber keiner konnte eine Erklärung dafür finden. Wasserhahn zu – Strom weg. Naja, man kann ja nicht alles verstehen.
Bevor es jedoch so weit war, wurden wir früh um 07.15 Uhr nicht durch den Wecker geweckt, sonder durch einen besorgten Anruf aus Niesky von den Sportfreunden, die noch mitwandern wollten, ob wir denn überhaupt wandern gehen, es gäbe Sturmwarnung und vor dem Betreten des Waldes wird gewarnt.
Nachdem diese Anlaufprobleme geklärt waren und wir nach dem Frühstück losfuhren zu unserem Treffpunkt auf dem Wanderparkplatz Ostrauer Scheibe, konnten wir auf der Fahrt durch Königstein und Bad Schandau immer noch ausreichend Spuren dieses unvorstellbaren Hochwassers im August sehen - vor allem anhand von Kaufhallen, Läden und Wohnungen, die in einen rohbaumäßigen Zustand zurückversetzt wurden.
Fast pünktlich 09.30 Uhr trafen wir uns mit den anderen Nieskyern auf der Ostrauer Scheibe und wanderten (auf 21 Wanderfreunde angewachsen) bei den einzigen 3 Minuten Regen, die wir an diesem Tage hatten, mit sehr gemischten Gefühlen los. Schon sehr bald hatten wir dann zwar recht stürmisches, aber wunderbares nicht erwartetes Bilderbuchherbstwetter, daß sich bis zum Ende der Wanderung fortsetzte.
Da eigentlich die ganze Wanderung aus kleinen Höhepunkten bestand, möchte ich nur den großen Höhepunkt erwähnen – den oberen Teil der Hentschelstiege. Auf mein mehrmaliges Nachfragen, ob wir bei dem Wetter die Hentschelstiege wirklich erklimmen wollen, kam eigentlich immer ein eindeutiges Ja. Und so gingen wir sie an. Frisch rekonstruiert und als Klettersteig ausgebaut ist sie meiner Ansicht schwieriger als vorher. Auch das war ein Grund dafür, daß die meisten derjenigen, die diese Stiege noch nie erklommen haben, dann doch all ihre Kraft und ihren Mut aufbringen mußten, um diesen Aufstieg zu meistern. Zumal am Ausstieg mit voller Wucht auch noch der Wind über uns hereinbrach. Aber alle wurden entschädigt mit einer der schönsten Aussichten der Sächsischen Schweiz.
Der Rückweg war dann „nur“ noch schön. Der Zurückesteig bot eine schöne Aussicht nach der anderen. Trotzdem waren dann alle recht froh, nach 7 Std. Wanderung wieder auf dem Parkplatz anzukommen und es soll sogar bei manchem die nächsten Tage Muskelkater aufgetreten sein (über den ganzen Körper verteilt).
Trotzdem wird wohl diese Herbstwanderung mit diesem Tourenverlauf und vor allem dem prächtigen Herbstwetter für viele als eine der bisher schönsten Herbstwanderungen in Erinnerung bleiben.
Foto: Treffpunkt Parkplatz auf der Ostrauer Scheibe
Himmelfahrt
(09.05.2002)Niesky - Richtung Osten
Treffpunkt: Bahnhofshalle
Niesky-Trebus-Hänichen-Quolsdorf-Spreeaufwurf-Lodenau-Rothenburg-Kahle Meile-Abenteuerspielplatz Zentendorf-Kaltwasser-Horka-Niesky ca. 60 km
Teffpunkt wie immer 09.00 Uhr Bahnhofturnhalle für 29 Mitfahrer. Zügig kamen wir bei schönstem Wetter über Trebus, die daneben liegenden Fischteiche, Hänichen und Quolsdorf zum Angelteich im NSG Quolsdorf. Dort legten wir die erste kleinere Rast ein, vor allem, weil gerade ein ganz großer Fisch an Land gezogen werden sollte. Allerdings ging der Kampf für die Angler ergebnislos aus. Andere Angler setzten sich einfach auf eine Lampe und hatten den aussichtsreichsten Überblick.
Zwischen dem Angelteich und Lodenau hatten wir 3 Mitfahrer verloren, die wir aber über die moderne Technik wieder zu uns lotsen konnten. Deshalb auch eine unvorhergesehene Rast in Lodenau.
Auf der Strecke nach Rothenburg (Neißeradwanderweg) wurde dann am Flugplatz der geplante Stop eingelegt; im Flugzeugmuseum und im Flughafenrestaurant. Dabei konnte man auch andere Möglichkeiten der Himmelsfahrttour sehen; nämlich mit dem viersitzigen Flugzeug von Flugplatz zu Flugplatz.
Danach begann aber der mit Abstand schönste Teil der Tour – der Radwanderweg an der Neiße ab Rothenburg in Richtung Görlitz. Immer an der Neiße lang bis kurz vor Nieder-Neundorf, wo der Radwanderweg dann auf die Straße zwischen Rothenburg und Görlitz führt. Wir nahmen vorher einen kaum noch erkennbaren Wiesenweg parallel zur Neiße und fuhren dann direkt an die Neiße und parallel dazu bis Kahle Meile. Unterhalb Kahle Meile starteten von einem Bauerngehöft aus gerade 3 Schlauchboote in Richtung Rothenburg; vielleicht für später auch eine interessante Tour.
Danach wollten wir eigentlich etwas für unsere 4 jüngeren Mitfahrer tun und dem Abenteuerspielplatz Zentendorf einen Besuch abstatten. Allerdings ließ uns der Eintrittspreis von 7,50 Euro für den einzelnen Erwachsenen doch davor zurückschrecken und in Richtung Kinderspielplatz Kaltwasser weiterfahren. Kurz vor Kaltwasser hatten wir noch das Erlebnis, bei der Geburt von einigen Lämmern zuschauen zu können.
Kaltwasser war auch ein Reinfall – Eintritt bezahlen, bevor wir überhaupt unser Geld für die Verpflegung ausgeben konnten – wir verzichteten.
Die Rettung kam spät, aber sie kam. In Horkas Gaststätte Fürll fanden wir endlich ein ruhiges Plätzchen für alles, worauf sich unsere Sinne die ganze Zeit gefreut hatten.
In Niesky angekommen fuhr die größere Hälfte nach Hause, aber einige Unentwegte fanden im Fitneßstudio „Do it“ noch ein Unterkommen, das dann noch in einer Bowling-Partie gipfelte.
Kurz nach 19 Uhr waren dann (wahrscheinlich) alle zu Hause.
Foto: Treffpunkt
Frühjahrswanderung
(14.04.2002)Zittauer Gebirge
Obwohl das Wetter zur Frühjahrswanderung 2002 in Niesky so anfing, wie die Frühjahrswanderung von 2001 aufhörte, also mit Regen, hatten sich 22 Unentwegte eingefunden, um den Versuch zu wagen. Und sie wurden belohnt: in Oybin den ganzen Tag kein Regen und etwas wärmer. Der Nebel war nicht so schlimm und so konnten alle mit dem Wetter zufrieden sein (es war schon interessant, wie wenig Wetter man braucht, um nach den vorjährigen Erfahrungen zu sagen, das Wetter ist gut). Was man von den Aussichten so nicht sehen konnte, wurde erklärt. Das Interesse für die Erklärungen ließ allerdings sehr schnell nach, als eine Flasche Rotwein auftauchte. Nach der relativ kurzen, aber interessanten und abwechslungsreichen Tour Töpfer-Scharfenstein-Felsengassen erreichten wir wieder die Kammbaude in Oybin-Hain. Wir bekamen wieder unseren eigen Raum und, inzwischen wie gewohnt, schnell das gute und preiswerte Essen. Auf der Rücktour noch einen kurzen Abstecher bei den Sprungschanzen zwischen Oybin und Hain sowie bei den wieder stattfindenden Proben zu den Ritterspielen.
Foto: Oybin-Parkplatz: 22 Wanderer
2. Silvesterwanderung
(31.12.2001)Sächsische Schweiz
Route: Felsenmühle-Queenwiesen-Zeughaus-Roßsteig-Heringsloch-Bärfangwände-Zeughausstraße-Queenwiesen-Felsenmühle; Abfahrt und Ankunft Niesky: 08.15 Uhr bis ca. 20.30 Uhr
Silvester im Winter, Winter zu Silvester. 21 Anmeldungen gab es für die 2. Silvesterwanderung, viele Telefonate später trafen sich am 31.12.2001 08.15 Uhr 10 Optimisten zum Versuch, die Sächsische Schweiz zu erreichen. Und siehe da, der Winterdienst hatte so gearbeitet, daß bei der Fahrt kaum Behinderungen auftraten. Nachdem wir uns beim leicht schneegeschädigten Wirt (jeden Tag Schnee schieben, irgendwann reichts) der Felsenmühle angemeldet und unsere Autos abgestellt hatten, tauchten Prenzels mit einer Flasche und einem Glas auf. Und damit wurde unser Tatendrang erst einmal ernsthaft gebremst. Birnenschnaps und Birnen sollten nicht mitgeschleppt werden und die Auswirkungen waren danach noch einige Zeit zu merken.
Aber irgendwann begann doch die Wanderung in eine wunderschöne und so von noch keinem der Teilnehmer erlebte verschneite Sächsische Schweiz. Ein schmaler Trampelpfad, der von Skifahrern und Wanderern genutzt wurde, war für den größten Teil der Strecke der Garant dafür, daß die Gespräche etwas kürzer kamen als sonst. Irgendwann später mußten wir uns den Weg dann selbst trampeln.
So schön der Schnee auch war, so anstrengend war er auch. Aus diesem Grunde hatten wir unsere Tour dann auch radikal gekürzt. Kurz bevor wir wieder bei der Felsenmühle ankamen, bog vor uns ein größerer Trupp zum Boofen in Richtung Lorenzsteine ab. Allerdings hatten wir doch einige Bedenken beim Anblick dieser Gruppe, die beim Alter bis zum Kleinkind reichte und wo selbst Halbschuhe gesehen wurden.
So kamen wir als ca. 1 Std. eher als geplant (und angemeldet) in der Felsenmühle an, was zuerst zu einigen Irritationen beim Personal führte, die aber dann bald ausgeräumt wurden.
Kuchen, Kaffee, Bier, Glühwein, Vorsuppen, Hauptgericht, wir hatten eine ganze schöne Zeit zu tun, das Essen und das tagsüber Erlebte zu verarbeiten.
Bei noch besseren Straßenverhältnissen ging es dann nach Hause, kurz umziehen und noch gemeinsam um 24.00 Uhr auf das neue Jahr anstoßen, damit haben wir wieder einen wunderschönen erlebnisreichen Tag vollbracht, der eigentlich erst mit dem Neujahrs-Paarlaufen endete, zu dem sich auch noch einige der Wanderer einfanden.
Wie wird es nächstes Silvester?
Foto: Ankunft Felsenmühle
Herbstfahrt
(06.10.2001)Sächsische Schweiz
Route: Hinterhermsdorf-Weifberg-Obermühle-Niedermühle-Obere Schleuse-Hermannseck-Schleusenhornweg-Wolfssteinweg-Hollweg-Tunnelweg-Königsplatz-Höllstraße-Buchenparkhalle-Hinterhermsdorf (gemütlich ca. 6 h).
32 Wanderfreunde der Sparten Leichtathletik und Aerobic mit Gästen haben sich am 06.10.2001 von strahlendem Sonnenschein zur Herbstwanderfahrt des LSV Niesky locken lassen. In einer nicht ganz geplanten Sternfahrt ging es diesmal nach Hinterhermsdorf, wo wir gegen 10.15 Uhr eintrafen. Leider lag über unserem Wandergebiet den ganzen Tag über Hochnebel, so daß wir den blauen Himmel nur bei der An- und Abreise erleben konnten.
Unser erstes Ziel war der 2000 neu errichtete Aussichtsturm, von dem aus man einen wunderschönen Ausblick gehabt hätte, wenn ... Am Schäferräumicht vorbei ging es dann über die Obermühle und Niedermühle zur oberen Schleuse, auf der dann eigentlich eine Kahnfahrt geplant war. Da wir aber auf Grund unseres bisherigen Weges relativ spät dran waren, hätten wir zu lange warten müssen und wanderten dann entlang der Kahnfahrt bis zum Hermannseck.
Dort hieß es dann tatsächlich anstellen - denn außer uns waren noch sehr viele andere Wanderer auf diesem schönen Rundweg und die Stiege, über die alle nach oben wollten, war streckenweise eben doch so schmal, daß ein Durchkommen mit Rucksack auf dem Rücken nicht möglich ist.
Oberhalb der Stiege war Rast angesagt. Danach ging es dann auf wesentlich weniger belebten Wegen über den Wolfssteinweg, Hollweg, Tunnelweg zum Königsplatz, wo man auch wieder einen wunderschönen Ausblick gehabt hätte, wenn ... Weiter ging es durch den Wald auf die Höllstraße, welche uns direkt zum Parkplatz Buchenpark brachte. Dort wurde die letzte Rast gemacht, welche einige schon zum Abendbrot nutzten, andere aber auch zum Kaffee.
Für das letzte Stück Weg nach Hinterhermsdorf empfahl sich ein kleiner Weg an der Hackkuppe vorbei. Bevor wir allerdings zum Parkplatz gingen, besuchten wir noch den wunderschön gestalteten Platz vor dem Pfarramt.
Insgesamt kann man einschätzen, daß es eine nicht zu schwere und sehr schöne Wanderung war.
Foto: Anstehen am Hermannseck
Himmelfahrt
(24.05.2001)NOL - Landkreis
Unter Leitung der Tourdirektoren Heike Bien & Rainer Klupsch gingen 25 aktive FahrtteilnehmerInnen auf die Reise über Stannewisch, Rietschen, Tagebaubereich Boxberg, Kreba-Neudorf, Mücka, Steinölsa, Groß-Radisch (Monumentenberg) und Diehsa. Alles in allem eine sportlich und landschaftlich reizvolle Tour in angenehmer Gesellschaft!
Bilder: 1-19: R. Klupsch
20-25: G. Scholz
Foto: Treffpunkt wie immer Turnhalle Bahnhofsstraße
Frühjahrswanderung
(08.04.2001)Zittauer Gebirge
Es war eine Frühjahrswanderung geplant, natürlich bei Sonnenschein, rund um den Oybin. Es wurde eine Frühjahrswanderung, bei der man wettermäßig das Fazit ziehen konnte: das nächste mal wird es mit Sicherheit besser. Aber gibt es schlechtes Wetter? ...
Trotz alle dem trafen sich 27 Wanderfreudige des LSV Niesky samt wagemutigen Gästen gegen 08.15 Uhr wie gewohnt an der Sporthalle Gymnasium Niesky, die davon ausgingen, Regen stört nicht.
Nachdem wir gegen 09.45 Uhr im Kurort Oybin eintrafen und unsere 7 Autos fast als einzige den Parkplatz bevölkerten, konnten wir in aller Ruhe die wenigen Schritte zum Bahnhof der Schmalspurbahn nehmen und das immer wieder begeisternde Schauspiel des Eintreffens der Bahn mit Dampflokomotive bewundern. Die 3 Stationen nach Bertsdorf (3,00 DM pro Erwachsenem, 30 % Ermäßigung für Gruppen ab 10 Personen) konnten wir uns noch einmal im Trockenen aufwärmen.
Danach wurde es ernst. Das erste Ziel ab Bertsdorf waren die Luthereiche sowie der Brotstein, danach ging es zur Felsenstadt auf dem Ameisenberg, in der wir eigentliche bei schönstem Sonnenschein unsere erste Rast machen und den Kindern beim Kraxeln zuschauen wollten. So konnten wir uns lediglich unter 2 Felsüberhänge drängeln und uns warme Gedanken machen. Allerdings sahen wir den Oybin im Laufe unserer weiteren Wanderung, am Pferdeberg vorbei in die Kammbaude nach Hain, aus immer neuen interessanten Perspektiven. Und als wir endlich in der Kammbaude eintrafen, gab es nur glückliche Gesichter, die des Wirtes, der wahrscheinlich gar nicht mehr mit uns gerechnet hatte und die der 27 Schlechtwetterkämpfer, die sich jetzt endlich etwas aufwärmen und was richtiges zu sich nehmen konnten.
Die letzte kurze Strecke zum Parkplatz zurück verlief im Kurort Oybin an der Geburtstagsspitze (Gipfelbuch und Abseilring) vorbei, die trotz der geringen Höhe von ca. 3 m an diesem Tag für niemanden zu schaffen war, zumal der leichteste Weg den respektablen Schwierigkeitsgrad 5 trug.
Zum Schluß gab es noch für alle eine nicht geplante Überraschung. Wir konnten noch ca. 15 min. bei den Proben für die alljährlich im Kurort Oybin stattfindenen Ritterspiele zuschauen. Und die ausgetragenen Kämpfe mit Lanzen, Schwertern und Morgenstern waren bestimmt nicht nur für die Kinder interessant.
Fazit dieses Sonntages war aber doch, daß es wieder eine schöne Wanderung mit vielem Neuen in einer wunderschönen Gegend sowie auch allerhand kleinen und großen sowie wichtigen und unwichtigen Gesprächen war.
Nun ja, wir werden sehen, wer alles zur nächsten Frühjahrswanderung kommen wird.
Für Wochenendbesucher lohnt sich ein genaueres Erfragen der Bahnpreise, weil es meines Wissens ein sehr preisgünstiges Wochenendticket für 5 Personen für alle öffentlichen Verkehrsmittel im Zittauer Gebirge gibt.
Foto: Der Oybin
1. Silvesterwanderung
(31.12.2000)Sächsische Schweiz
Wenn man keine Lust hat, am Kollmer Silvesterlauf teilzunehmen aber auch nicht wie ein Kaninchen auf den heraufziehenden Jahreswechsel zu starren, kann man auch eine zünftige Silvesterwanderung unternehmen. Zumindest dachten sich das die Familien Helm und Klupsch sowie Heike Bien und brachen ziemlich zeitig zur Felsenmühle im Kirnitzschtal auf. Felsenmühle deshalb, weil diese als einzige am 31.12. bis abends für den normalen Besucherverkehr geöffnet hat und wir für 17.00 Uhr angemeldet waren.
Auf unberührten schneebedeckten Wegen begannen wir die Tour erst einmal in recht beschaulicher Weise über die Quenenwiesen und den Quenenweg zum Roßsteig. Außer 3-4 Wanderern begegneten wir niemanden; ab und zu hörten wir jemanden Holz hacken – Heizmaterial für den kalten Silvesterabend in den Boofen.
Auf dem Roßsteig wurde es dann richtig belebt, selbst im Sommer sind dort kaum so viele Wanderer zu sehen.
Weiter ging es dann bergab den Wurzelweg mit einem Abstecher zur Mücken-Boofe – unsere erste Rast. Gemeinsam mit einem dort gerade aufgestandenem Pärchen frühstückten wir und verkosteten unsere Russische Schokolade, die eigenartiger Weise immer wieder gut schmeckt.
Nach dieser kräftigen Mahlzeit und weiterem Abstieg bis zur Zwieselhütte nahmen wir unseren letzten großen Aufstieg in Angriff, die inzwischen recht glatt gewordene Rotkehlchenstiege. Oberhalb des Domgebietes vorbei ging es dann zur wilden Hölle, bergab zum unteren Affensteinweg und über den Zeughausweg wieder zurück zur Felsenmühle, wo wir schon erwartet wurden.
Nach einem guten Abendbrot und Gesprächen mit dem Betreiber über das Gaststättenwesen im allgemeinen und Katzen im besonderen brachen wir dann gegen 19.00 Uhr wieder auf in Richtung Heimat.
Später wurde bekannt, daß eine beteiligte Person Silvester verschlafen hatte und eine andere gerade noch rechtzeitig geweckt werden konnte.
Vielleicht gibt es auch für Silvester 2001 Interessenten?
Foto: Frühstück in der Mücken-Boofe
Herbstwanderung
(04.10.2000)Sächsische Schweiz
Die Tourenplanung ist dieser kurzen Meldung beigefügt.
Himmelfahrt
(01.06.2000)NOL
Himmelfahrt 2000
Hauptziel der ca. 35 Radfahrer, die 9.00 Uhr ab der Turnhalle Bahnhofstraße in Niesky bei schönstem Wetter starteten, war der wunderschöne Sportplatz in Arnsdorf-Hilbersdorf. Ab 10.00 Uhr wurden wir dort von Marianne Strauß erwartet, die sich sofort um unser leibliches und sportliches Wohl sorgte.
Die Jugend hatte schon die neu erbaute Kegelbahn in Beschlag genommen, der größere Rest meistenteils die wohlgefüllten Biergläser entweder in der Sonne oder im Schutze der schönen Freitanzüberdachung.
Bevor die Tour aber weiterging, wurden noch ein Fußballspiel (alt gegen jung, alt gewann) sowie ein Volleyballspiel absolviert.
Von hier aus noch einmal ein herzliches Dankeschön an die Betreiber dieses Kleinodes in Arnsdorf-Hilbersdorf (mit Kegelbahn, Fußballplatz, Volleyballfeld, Tennisplätzen, Freitanzfläche und kleiner Gaststätte) und deren ausgezeichnete Betreuung.
Vorbei am Wasserschloß Döbschütz ging die Tour weiter durch Melaune, Prachenau (kleines Dorfmuseum), über die Autobahn, vorbei am „Toten Mädel“ über Diehsa nach Kollm am Quitzdorfer Stausee. Nach einer kurzen Rast dort sowie auf dem Wacheberg endete die diesjährige Tour wieder in Niesky.
Foto: In Erwartung der letzten Mitfahrer
Frühjahrswanderung
(01.04.2000)Zittauer Gebirge
Oybin-Scharfenstein-Weißbachtal-Böhmische Aussicht-Töpfer-Oybin
über 40 Teilnehmer
Foto: Traditioneller Treffpunkt Sporthalle Bahnhofstraße
Herbstwanderung
(01.10.1999)Sächsische Schweiz
Tafelbergwanderung
Dem Beitrag ist ein Bild der letzten Herbstwanderung beigefügt.
Foto: Rast
Herbstwanderung
(01.10.1998)Sächsische Schweiz
Beuthenfall-Wilde Hölle-Hentschelstiege-Reitsteig-Vorderes Raubschloss-Affensteine-Kuhstall-Beuthenfall
Foto: Wandergruppe
Himmelfahrt
(01.06.1997)NOL
Niesky - Leipgen - Hohe Dubrau - Quitzdorfer Stausee - Niesky
Foto: Nach der Ankunft in Leipgen
Herbstfahrt
(01.10.1996)Sächsische Schweiz
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Foto: Hütte
Herbstfahrt
(01.10.1994)Sächsische Schweiz
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Foto: Balgerei auf der Hütte
Herbstfahrt
(01.10.1993)Sächsische Schweiz
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Foto: Gruppenfoto
Himmelfahrt
(01.06.1993)NOL
Niesky - Kulturinsel Zentendorf - Königshainer Berge - Niesky
Foto: Gruppenbild
Herbstfahrt
(01.10.1992)Sächsische Schweiz
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Foto: Gipfelfoto
Himmelfahrt
(01.06.1992)Kreis Niesky
Rundtour um den Quitzdorfer Strausee mit Abstecher zur Hohen Dubrau
Foto: Start an der Turnhalle Bahnhofstraße
Herbstfahrt
(01.10.1991)Sächsische Schweiz
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Foto: Start vom Lichtenhainer Wasserfall
Frühjahrswanderung
(01.04.1991)Sächsische Schweiz
Start und Ziel: Schmilka
Tourenverlauf: Rauschenstein-Starke Stiege-Wilde Hölle-Dom-Reitsteig-Wurzelweg
Foto: starke Stiege
Herbstwanderung
(01.10.1990)Sächsische Schweiz
Start und Ziel: Lichtenhainer Wasserfall.
Tourverlauf: Beuthenfall-Untere Hentschelstiege-Affensteinpromenade-Frienstein (Vorderes Raubschloß)-Hinteres Raubschloß-Kuhstall
Foto: Start am Lichtenhainer Wasserfall, links Fam Vetter
Herbstwanderung
(01.10.1988)Sächsische Schweiz
Als Rückschau auf die 2. Herbstwanderung 1988 stelle ich einige interessante Bilder ins Netz.
Die Wanderung begann und endete auf dem Parkplatz Rathen. Die Tour ging über die Rauensteine nach Wehlen, von da aus über den Hirschgrund auf die Bastei und zurück auf den Rathener Parkplatz
Foto: Ulrike Rießner und Martin Klupsch
Herbstwanderung
(01.10.1987)Sächsische Schweiz
Nach doch einigem Suchen habe ich jetzt die Bilder der 1. LSV-Herbstwanderung gefunden und möchte einige davon vorstellen.
Unsere Wanderroute war schon eine recht anspruchsvolle und führte uns von Hinterhermsdorf über die Obere Schleuse-Wolfsschlucht-Kirnitzsch-Hickelkopf zur Neumannmühle.
Foto: Kahnfahrt auf der oberen Schleuse, Angelika, Robert Vetter, Silvia Kliche mit Sohn